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Geschrieben am

von was wir träumen

wir schwimmen ein lebenlang im meer der geborgenheit
ohne jemals die klippen an der küste zu erklimmen
wir könnten aber auch aus den wellen steigen und dem

wind den glanz unseres schuppenkleids zeigen so aber
träumen wir weiter vom singen der gräser in den dünen
einem zärtlich wärmenden sonnenstrahl auf der haut

wollen wir das leben in seiner vielfalt erfahren müssen
wir der unendlichkeit des meeres entsteigen und uns
für die bittersüße vergänglichkeit des seins entscheiden

 

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Geschrieben

Hallo Kurt,
freut mich, dass Dir meine lyrisch verdichtete Prosa gefällt.
Für mich ist sie ein passender Rahmen, um meine (altersgereiften) Gedanken auszudrücken. 😉
Danke fürs positive Feedback und LG
Perry

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