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Am Ende des Traums

 

Ein Sonett

 

Es war ein Traum, den ich geträumt,

der sich in mein Erinnern brannte,

ein Fühlen ins noch Unbekannte,

ins Werden das ich einst versäumt.

 

Die Wogen, die einst hoch geschäumt,

die fließen nun an flaches Land,

ein Land, das lang noch unbenannt

der Ewigkeiten Ufer säumt.

 

Schiffer, lass von deinem Boot

nun den Anker sinken,

wo der Grund jetzt seicht,

 

jetzt am Ende deiner Not

Hafenfeuer blinken,

ist der Port erreicht.

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