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Geschrieben am

Wenn nur noch ein Echo übrig ist,

von Schmerz, von Trauer, vom Leiden,

bevor man letztendlich doch vergisst,

was denn einmal war mit uns beiden,

 

nimm doch meine Hand, mitten im Zug,

dann lass dies unser Schönstes sein,

zum Träumen wär's doch wirklich genug,

wir schrieben und liebten allein.

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Geschrieben

ein schönes Reimgedicht, wobei ich aber ein wenig den Eindruck habe, dass die Bildsprache etwas unter dem Reim leidet.

Z.B. "mitten im Zug" kommt so zusammenhanglos daher, dass ich mich frage: Befinden sich die beiden Protagonisten plötzlich in einem ZUg oder ist die Armbewegung gemeint?

LG

Perry

Geschrieben

hmmm ja also... das Gedicht war ursprünglich länger^^.

Zu dem "Zug", das hat eher etwas mit einem Traum zu tun, ist also eher etwas unverständlich für Außenstehende.

Ist ja als Gedicht nicht eigens dafür gedacht in ein Forum gestellt zu werden.

 

Aber danke

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