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Die Augen sind das Tor zum Seelenspiegel;
so tief und unergründlich, wie die Meere,
doch in der Wut marschieren ganze Heere
durch unsre Augen, sie sind Brief und Siegel,

 

denn ihre Ehrlichkeit kennt keine Zügel,
doch Glanz der Hoffnung und die tausend Speere
enttäuschter Tränen. Silber blickt die Ehre,
des Träumers Augen kennen sogar Flügel.

 

Dann gleiten sanft, voll Neugier, die Pupillen
durch Augenblicke, durch so große Weiten,
durch Welten, unergründbar unsrem Willen.

 

Versinken tief im Wandel der Gezeiten;
im Ozean der Wünsche, die zu stillen
wir träumen seit unendlich Ewigkeiten.
 

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