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Manchmal bricht der Wind sich eine Blüte ab.

Doch welche aus dem vollen Feld erwählt er.

Und warum denn nur die Blüte und

warum denn nicht das Blatt,

das gleich daneben steht,

erpflückt er.

 

Berührungsbar, bewegend, selber

Unbewegter. Als Sturm und Hauch

durchs Piemont, hinauf nach Caus

und schließlich auch

auf deine nackte Haut

Und dort erst

ruht er angekommen aus;

stellt er die Härchen

in der Beuge Deines

schönen, langen Halses auf: 

 

Mir ist als würd ich angeschaut

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