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Am Ende der Reise

 

Einst am Ende meiner Reise,

wenn ich vor dem Tore steh,

Abschiedsschmerz verschwindet leise,

wenn ich nach dem Glanze seh,

 

der mein Dunkel sanft durchhellt,

all mein Bangen lass ich fahren,

das in manch durchlittnen Jahren

Begleiter war in meiner Welt.

 

Und wie die Raupe sich befreit

aus der zu eng gewordnen Hülle,

ist es für die Seele Zeit,

Teil zu sein mit Gottes Fülle.

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