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Geschrieben am

Über Wiesen, Wald und Teiche

gießt der Mond sein Silberlicht,

schmiegt sich an die alte Eiche,

halb verdeckt sein Angesicht.

 

Sacht beginnt der Wind zu wehen

und die Stille wird zu Klang.

In den schweren Duft der Schlehen

mischt sich lockend ein Gesang.

 

Sanftes Flöten mit Vibrato,

Triller mit Kadenz am Schluss,

leichte Schnörkel und Staccato

wechseln ab in schnellem Fluss.

 

Mancher, der dies Lied darf hören,

fühlt: Ein Schöpfer wohnt im All.

Mancher lässt sich nicht betören

und vernimmt nur leeren Schall.

 

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Geschrieben

Möchte mich bei euch allen fürs Lesen, für eure lobenden Worte und den herzlichen Empfang bedanken. Freue mich, dass ich hier dabei sein darf.

 

Möchte mich nun noch ein wenig umschauen und wünsche allen Mit-Poeten einen schönen Abend!

 

Gruß

Cornelius

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