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Der Hafer kaum kniehoch,

verdorrt schon am Halm;

die Luft kaum zu atmen,

vor Hitze und Qualm.

 

Der Wald nebenher,

in lodernder Wut;

ist halb aufgefressen,

von teuflischer Glut.

 

Ein flammend Inferno,

erfaßt meine Welt;

die für mich Wunderschöne,

in Staub und Asche zerfällt.

 

Erdrückende Schwermut,

die nicht zu mir paßt;

bodenlos ist die Tiefe,

die kein Lot mehr erfaßt.

 

Nichts ist mehr wie gestern,

wie wird’s morgen wohl sein;

kann ich wieder frei atmen,

wird die Luft klar und rein?

 

 

 

 

 

 

 

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