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Geschrieben

Hallo liebe Freunde, ich danke Euch für das Interesse und die Wortmeldungen ebenso wie für die Likes. 

 

Wenn ein Mensch ganz bei sich ist und den Glaube an sich hat, fühlt er sich nicht arm oder allein, ganz im Gegenteil. Er baut in jeder Situtation auf sich, weiß dass er sie meistern kann, verlässt sich auf sich selbst. Er ruht in sich.

Hier kommen wir zu der Frage: "Was braucht man zum glücklichsein? Und ist nicht der reich, der glücklich ist und dankbar für das, was ihn ausmacht?" Ich glaube, dass Gott in einem wohnt. Dieser unerschütterliche Glaube gibt Kraft und Zuversicht. Jeder Mensch trägt diese Kraft in sich. Sein Ich kann man nicht verlieren. Wer das erkennt und weiß dass man alles, was man wirklich braucht, in sich trägt, ist meiner Meinung nach reich.

Der innere Frieden ist so wertvoll. Ich reiche mir selber. Ich reiche die Hand, denn ich bin reich und habe zu geben. Das meine ich mit "weich landen". 

 

Liebe Grüße Juls

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Geschrieben

 

Hallo Juls,

 

auch in diesem Gedicht schaffen es die ersten Verse nur zu assonieren. Und keine Zeile korrespondiert metrisch mit einer anderen; das Metrum wechselt von Vers zu Vers. Hier das Schema:

 

—◡—◡—◡—◡

◡—◡—◡—◡—◡

◡—◡◡—◡—◡—

◡—◡◡—◡—◡◡—

 

Gruß

 

E.

 

  • Danke 1

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