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Reich der Träume

 

Mein Engel komm und suche mich

Ich warte hier im Schattenreich

Ich schreie, doch du hörst mich nicht

Zu tief ist dieser Seelenteich

 

Zu lange bin ich nun schon fort

So schwindet die Erinnerung

Ich kann nicht weg von diesem Ort

Ich bin gefangen, blind und stumm

 

In den kalten Stunden dieser Zeit

Da wünsche ich mir jeden Tag

Auf dass entschwindet dieses Leid

Die Sonne nicht mehr scheinen mag

 

So lausche meiner Stimme nun

Denn nur so kann ich bei dir sein

Wenn wir in unsern Träumen ruhen

Sind wir zusammen - ganz allein

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Geschrieben

Die Traurigkeit dieses sehr bildlichen Gedichtes springt förmlich über auf mich und stimmt bis zum letzten Vers betrübt.Dann kommt die Hoffnung in schöner, klarer Aussage.Dein Gedicht gefällt mir ausnahmslos sehr gut .

LG Muse

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