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Geschrieben

Hallo Endeavour,

 

den Kasatschok konnte ich über die Reimanbindung leicht erraten. Auf Lew Oborin bin ich als nicht russisch Sprechende erst mit Hilfe des Übersetzungsprogramms gekommen. Die Verse gefallen mir!

 

LG Claudi

Geschrieben

 

Hallo Claudi,

 

hätte in diesem Fall wohl auch mit der Umschrift funktioniert; habe mir indes (der Verwicklungen wegen) bei Eigennamen angewöhnt, mit dem Original zu operieren. Ansonsten reicht mein Russisch auch nur, um Komponisten und Interpreten auf alten Platten zu entziffern.

 

Schön, dass Dir die Verse gefallen; scheint ja irgendwie die Antwort auf eine Antwort von Delf zu sein, auch wenn mans mit Äh? durchaus kürzer hätte sagen können. Aber komplizierte Gespräche müssen eben auch kompliziert geführt werden.

 

Gruß

 

E.

 

Geschrieben

Hallo Endeavour,

 

dabei fällt meine Reaktion jetzt garnicht mal so kompliziert aus:

Danke für deine Auseinandersetzungmit meinem Gedicht. In welchem Kontext dein Äh nun auch stehen mag, ich danke dir für die Mühe, es auszudrücken 

🙂

 

LG Delf

Geschrieben

 

Hallo Delf,

 

vielleicht was weniges zum Kontext: Der letzte Vers Deines Gedichts erstaunte mich wie ihn, zum einen, weil Du zwei irgendwie unvereinbare Gattungsbegriffe zu einem neuen vereintest, der auch mir Rätsel aufzugeben, geeignet war, zum anderen, weil diese "Bachkantatensinfonien" so plötzlich und unerwartet, scheinbar zusammenhanglos im Raume standen, was der sonderbaren Wirkung ja durchaus zuträglich war.

 

Darüber hinaus ist Kürze nicht alles.

 

Gruß

 

E.

 

Geschrieben

 

Hallo Delf,


 

es wird komplizierter. Du sprichst also von den Sinfonia betitelten Teilen verschiedener Bachkantaten? (Denn Sinfonien im Sinne der Klassik und/oder Vorklassik hat Sebastian nicht geschrieben. Mit diesem Zeitvertreib der Moderne haben sich erst seine Söhne beschäftigt.) Und wenn, so führt der Plural Sinfonien (anstatt Sinfonias) im gattungsgeschichtlichen Sinne wohl immer zu Irritationen.


 

Ansonsten bleibt das plötzlich und unerwartete, scheinbar zusammenhanglose Im-Raume-Stehen – neben der neuen seltsam herausgestellten Einzelbetrachtung der Sinfonias in Bachs Kantaten.


 

Gruß


 

E.


 

PS: Er ist der in V3 erwähnte und zum Erstaunen neigende Leser Deines Gedichts, denke ich.

 


 

Geschrieben

Hallo Endeavour,

 

ok ich sehe das schon, nein das war mir nicht bewusst. Und genau, von den Sinfonias war die Rede. Danke auf jeden Fall fürs darauf aufmerksam machen!

 

Zum Zusammenhanglosen, ich denke mal das ist in dem Fall wohl etwas persönliches, ich hätte es zumindest nicht so gesehen.

 

Auf jeden Fall eine coole kritische Auseinandersetzung von dir.

 

 

Und zum Leser, ja ich hab mir das gedacht, die Darstellung hat mich nur gewundert 😄

 

LG Delf

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