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Geschrieben

 

Hallo S. R.:

 

Willkommen im Forum! Zweitens: Du solltest Deine Leser mittels Button (rot, gelb oder grün) wissen lassen, was Du von ihnen begehrst. Drittens kann man nur hoffen, dass jemand gestorben ist; denn sollte nur irgendeinem Jüngling das Mädchen mit dem Milchmann durchgebrannt sein, bestünde, denke ich, die Gefahr, dass der Autor der Todesfuge Lust bekäme, sich im Grabe umzudrehen; die Veröffentlichung hatte er ja später durchaus bereut.

 

Gruß

 

E.

 

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Endeavour:

 

Hallo S. R.:

 

Willkommen im Forum! Zweitens: Du solltest Deine Leser mittels Button (rot, gelb oder grün) wissen lassen, was Du von ihnen begehrst. Drittens kann man nur hoffen, dass jemand gestorben ist; denn sollte nur irgendeinem Jüngling das Mädchen mit dem Milchmann durchgebrannt sein, bestünde, denke ich, die Gefahr, dass der Autor der Todesfuge Lust bekäme, sich im Grabe umzudrehen; die Veröffentlichung hatte er ja später durchaus bereut.

 

Gruß

 

E.

 

Hallo Endavour,

 

Danke für die Information mit den Buttons und ich freue mich als Neuzugang in Forum aktiv sein zu können! Bei diesem Gedicht handelt es sich um eine fiktive Situation. Die Worte beschreiben eine Kontinuität und ständige Präsenz der Trauer bei welcher man versucht voranzukommen aber leider an sich selbst zu ersticken droht. Die genaue Interpretation ist natürlich für jeden etwas anders aber vielleicht können sich gewisse Leser durch die Worte mit einer persönlichen Situation identifizieren.

 

Liebe Grüsse 

 

S.R.

Geschrieben

Hallo S.R., die blutigen Tränen kommen sicher direkt aus dem Herzen. Ein schmerzhafter Prozess, der einen ganz und gar fordert, beginnt. Wenn die Trauer einen vollkommen einzunehmen droht, so dass man an nichts anderes mehr denken kann, glaubt man an diesem Gefühl zu ertrinken. Das kann ich anhand Deiner Zeilen nachvollziehen. 

 

Liebe Grüße Juls

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Darkjuls:

Hallo S.R., die blutigen Tränen kommen sicher direkt aus dem Herzen. Ein schmerzhafter Prozess, der einen ganz und gar fordert, beginnt. Wenn die Trauer einen vollkommen einzunehmen droht, so dass man an nichts anderes mehr denken kann, glaubt man an diesem Gefühl zu ertrinken. Das kann ich anhand Deiner Zeilen nachvollziehen. 

 

Liebe Grüße Juls

 

Hallo Darkjuls

 

Du hast die Worte gut interpretiert, es gibt Situationen im Leben an denen man zu ersticken droht, auch wenn im Verborgenen. Ich wählte die blutige Träne als starke Bildersprache für einen tiefen Schmerz den vielleicht jeder in seinem Leben mal erfahren hat, sei es eine Trennung, ein Verlust eines geliebten Menschen oder Trauma. 

 

Vielen Dank für das lesen meiner Worte und liebe Grüsse!

 

S.R.

 

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