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Ich schaue sie nun an - 

 

Wie zart ihr Klang,

wie sanft ihr Hauch und warm ihr Gang.

 

Innig ist die Lieb, die uns bindet,

ein Band, das uns’re Herzen sanft umwindet.

 

Ein Brennen, das uns’re Seelen nun umschließt,

wie Öl das man in Feuer gießt.

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Geschrieben

 

Hallo S.R

Dein Gedicht gefällt mir. Nur mit dem warmen Gang gibt’s du mir ein Rätsel auf.

Ich kenne ein warmes Zwischengericht, also einen warmen Gang so zwischendurch.

Doch in Form von in Bewegung sein?

Wie wäre es mit! Graziöser oder sinnlicher, geschmeidiger Gang.

Nur einmal so ein Gedankenspiel von mir.

Herzliche Grüße, Josina

 

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