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Großstadtgrau im Winter

 

Großstadtgrau im Winter

mein Lächeln ist schon kalt

Leere Sätze, nichts dahinter

Worte, zerbrochen auf Asphalt

 

Häuserschluchten, kalter Wind

ich heb sie nicht mehr auf -

die Worte, die zerbrochen sind

und du trittst lachend drauf

 

Fassaden, und dahinter

nichts als Leere Räume

Großstadtgrau, im Winter

du trittst auf meine Träume.

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Geschrieben

Mir gefällt, dass du hier eine Thema, fast nur eine Metapher, ausführlich behandelst. Wenn du nicht willst, dass LeserInnen sich anfänglich fragen müssen, ob der Erzähler Häuserschluchten und kalten Wind nicht mehr aufhebt (und wie überhaupt so was machen), dann vielleicht das ganze interpunktieren? z.B.

 

Leere Sätze, nichts dahinter:

Worte, zerbrochen auf Asphalt.

 

Häuserschluchten, kalter Wind.

Ich heb sie nicht mehr auf -

 

das ist nicht eine perfekte Lösung, aber so was... vielleicht nur Ich statt ich? Oder

 

Ich heb sie nicht mehr auf,

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