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DANKE

 

An dieser bedeutungsschwangeren Stelle möchte ich einfach nur mal ganz laut ein DANKE!!! in den Äther senden.

Dieser vergangene, sanft entschwindende Tag hat mir einmal mehr deutlich zu verstehen gegeben, mit wie vielen (nicht monetären) Reichtümern ich in meinem Leben beschenkt und gesegnet bin.

Seien es selbst verschenkte Komplimente oder einfach ein bis zwei gute Worte an die Adresse gefrusteter Mitmenschen.

Es spielt eine schwarze Tragödie, seltsamerweise verteilen oder veräußern wir oft nur die negativen Emotionen und nicht das Hoffnungsvolle, als wenn die guten Vibrationen in uns nur begrenzt vorhanden wären. Gerade das, was uns gut tut, nämlich Aufbauendes und Positives ist doch in rauen Mengen in unserem Inneren verborgen, drängt nach außen und wünscht dort Liebe zu verteilen.

Das Negative darf selbstverständlich auch seinen Platz einnehmen, es ist eine der wichtigsten Empfindungen, Gehör zu bekommen und Verständnis. Aber halt nicht ausschließlich.

Weil ich doch so gut weiß, wie heilsam Liebe und Anteilnahme sind, versuche ich, anderen ein Lächeln mit auf ihre Reise zu geben.

Es wurde einmal von einer weisen Frau gesagt: „Gib immer Dein Bestes, dass sich Dein Gegenüber nach einem Kontakt mit Dir besser fühlt als zuvor.“

Bulls Eye.

Itzo, beim klingende Wörter suchen, fließt sanfter Reggae in meine Ohren. Musik ist so ein Freudenspender. Kommt aber stark darauf an. Kommerzielle Machwerke deprimieren mich eher, ehrliche, handgemachte Musik hat mir schon unzählige Male den Tag gerettet und erfüllt.

Austausch mit ähnlich tickenden Menschen nährt, macht Freude, beschwingt. Und kann auch Kraft geben, der Welle an Ignoranz und Ausgrenzung zu begegnen.

Überaus dankbar sein kann mensch, wenn er oder sie eine sinnvolle Aufgabe ausführen darf. Jetzt nicht als Soldat, aber in der Pflege o.Ä.

I am thankful for today. So sollte das sein.

Schließen möchte ich mit einem anderen Zitat: „Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr. Der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler und Liebende aller Art.“

Dann wird die Erde nicht mehr sagen müssen: „Ich bin krank. Ich habe Menschen.“

Sondern: „Danke, dass Ihr da seid."

Reich ist der, der viel gibt. Nicht der, der alles für sich behält.

  • Schön 2
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Jan Fischer:

DANKE

 

An dieser bedeutungsschwangeren Stelle möchte ich einfach nur mal ganz laut ein DANKE!!! in den Äther senden.

Dieser vergangene, sanft entschwindende Tag hat mir einmal mehr deutlich zu verstehen gegeben, mit wie vielen (nicht monetären) Reichtümern ich in meinem Leben beschenkt und gesegnet bin.

Seien es selbst verschenkte Komplimente oder einfach ein bis zwei gute Worte an die Adresse gefrusteter Mitmenschen.

Es spielt eine schwarze Tragödie, seltsamerweise verteilen oder veräußern wir oft nur die negativen Emotionen und nicht das Hoffnungsvolle, als wenn die guten Vibrationen in uns nur begrenzt vorhanden wären. Gerade das, was uns gut tut, nämlich Aufbauendes und Positives ist doch in rauen Mengen in unserem Inneren verborgen, drängt nach außen und wünscht dort Liebe zu verteilen.

Das Negative darf selbstverständlich auch seinen Platz einnehmen, es ist eine der wichtigsten Empfindungen, Gehör zu bekommen und Verständnis. Aber halt nicht ausschließlich.

Weil ich doch so gut weiß, wie heilsam Liebe und Anteilnahme sind, versuche ich, anderen ein Lächeln mit auf ihre Reise zu geben.

Es wurde einmal von einer weisen Frau gesagt: „Gib immer Dein Bestes, dass sich Dein Gegenüber nach einem Kontakt mit Dir besser fühlt als zuvor.“

Bulls Eye.

Itzo, beim klingende Wörter suchen, fließt sanfter Reggae in meine Ohren. Musik ist so ein Freudenspender. Kommt aber stark darauf an. Kommerzielle Machwerke deprimieren mich eher, ehrliche, handgemachte Musik hat mir schon unzählige Male den Tag gerettet und erfüllt.

Austausch mit ähnlich tickenden Menschen nährt, macht Freude, beschwingt. Und kann auch Kraft geben, der Welle an Ignoranz und Ausgrenzung zu begegnen.

Überaus dankbar sein kann mensch, wenn er oder sie eine sinnvolle Aufgabe ausführen darf. Jetzt nicht als Soldat, aber in der Pflege o.Ä.

I am thankful for today. So sollte das sein.

Schließen möchte ich mit einem anderen Zitat: „Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr. Der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler und Liebende aller Art.“

Dann wird die Erde nicht mehr sagen müssen: „Ich bin krank. Ich habe Menschen.“

Sondern: „Danke, dass Ihr da seid."

Reich ist der, der viel gibt. Nicht der, der alles für sich behält.

 

Wie Recht du hast mit deinen Worten und Empfindungen. Das was ist , haben die Menschen verlernt zu wertschätzen. So Schade.

  • Danke 1

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