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Gedankenverloren lief ich dahin,
Schritte ins Absichtslose war'n mir Gewinn. 

 

An Ruinen sah ich Rosen blüh'n 
in sattem Rot wie Alpenglüh'n. 

 

„Ruhe, Frieden, Güte, Segen“, wispert dies Bild,
all meine Sehnsucht fühlt‘ ich gestillt. 

 

Ich nahm's mit allen Sinnen auf
und trug's im Herzen mit nach Haus.

 

Dort grünt das Bild in einem fort 
und flüstert leise Hoffnungswort‘.
 

(In Anlehnung an J.W. von Goethe)

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