feedback jeder art Als der Rindernarr in den Bergen war

[Ralf T.]

Als der Rindernarr in den Bergen war

 

Er war für Ferien auf dem Land,
dicht beim Feld, wie Rind und Schwein,
auch Berge fand er interessant,
diesmal wollt' er auf die Alm,...

 

...um sich in Bergnatur zu wissen,
und wenn man seiner Erzählung glaubt,
mocht' er die Rinder auch nicht missen,...
...in seinem erholsamen Kuhrlaub.

 

R. Trefflich am 12. August 2023
 

[Cornelius]

Aus Kuhsel war wohl dieser Gast,

in Kuhfstein fand er Ruh und Rast?

 

Gerne mitgereist,

Cornelius

[Ralf T.]

Am 12.8.2023 um 17:02 schrieb Cornelius:

Aus Kuhsel war wohl dieser Gast,

in Kuhfstein fand er Ruh und Rast?

 

Hi Cornelius,

Hab Dank für deinen Kommentar,

und was ich dazu sagen muss,

woher der kam, ist mir nicht klar,

doch fuhr er in Kuhrlaub vielleicht

auch übern Teich nach Österreich,

in das wunderbare Kuhfstein

(...der Ortsname kann langgezogen sein,

zumindest im Bezug aufs Gedicht

wobei Kuhsel vielleicht richtig ist,

selbst wenn es Kuhsel ja nicht gibt,

die Fantasie hier überwiegt,

was absolut fantastisch ist,

zumindest hier zu dem Gedicht),

ja in Kuhfstein kehrte er ein,

machte dort erst einmal Rast

und danach ging es dann in Hast

steil hinauf zur Kuhfstein-Alm,

da konnt' er bei den Rindern sein

und das war für ihn wunderbar,

als guten alten Rindernarr,

der gerne mal im Kuhrlaub war.

 

Und die Moral von dem Gedicht,

wer mitreist der verpasst ihn nicht,

diesen besonderen Kuhrlaub,

auf den der Rindernarr stets baut,

weil man da viel erleben kann...

...von Kuhfladen bis Rinderwahn,-

und dir fürs Mitfahr'n  lieben Dank,...

 

...und überhaupt noch Dankeschön,

den Lesern, Likern, letztere  genannt zudem:

@Donna@sofakatze@Pegasus

@JoVo und @Ponorist...

...und schönen Tag euch noch an sich!

 

LG Ralf

 

[sofakatze]

vor 4 Stunden schrieb Ralf T.:

ja in Kuhfstein kehrte er ein,

machte dort erst einmal Rast

und danach ging es dann in Hast

steil hinauf zur Kuhfstein-Alm,

 

so viele kuhrven hoch zur alm

da steht das vieh und kaut am halm

dem rindernarr jedoch ist übel

er nutzt darum den nächsten kühbel

das war jedoch kein kuhler spaß

weil leider bauers butterfass

der jagt ihn brüllend wie ein stier

die alm entlang bis kurz nach vier

und sperrt ihn dann ins kühlhaus ein

bei minus 15 grad, allein

um dort, so wurde ihm befohlen

schnell eine kuh vom eis zu holen

gesagt - getan, die kuh ist dick

mild wird des bauern bullenblick

und er verzeiht dem gast das speien

in butterfässerinnereien

drum ruht der narr jetzt an der pappel

und träumt sich heim: nach kuhschnappel

 

gern gelesen, deinen rinderwahnsinn. 

 

liebe grüße

sofakatze

[Ralf T.]

vor 7 Stunden schrieb sofakatze:

und träumt sich heim: nach kuhschnappel

 

Danke liebe sofakatze,

deine Reim-Geschicht',

ne Moral, die hat'se,

und was die spricht

ist auch zu lesen,

die Uhr, sie ist

auch drin gewesen,

ja überall, das spricht wohl für Zeit,

die freilich da auch die Ührchen geben,

denn diese sind ja wohl auch bereit

und so in deinem Reim zu lesen,

sehr viele Zeithinweise eben,

so kann der gute, alte Rindernarr,

der schon dem Rinderwahn nah  war,

noch lang Kuhschnappelträume ausleben,

wo dann an der Pappelallee, mal eben,

viele Rinder stets grasend stehen,

den Pappeln so Gesellschaft geben,

damit die nicht so einsam leben,

auch ein Happy End ist so zu sehen,

als guter Schluss von deiner Geschicht',

die doch tatsächlich sehr auserlesen ist,

ich las sie gern, hab Dank und Tschüss,...

...schönen Sonntach noch für dich!

 

LG Ralf