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Das Erschaffen ist ein heil'ger Akt,

Vom Innersten heraus sich formt und packt.
 

Das Böse kann nicht weben,

Und Leben formen.

 

Das Böse kann nur schwach imitieren,

Doch Neues kann es niemals kreieren.
 

Es begrüßt die Finsternis,

Doch fürchten sie sich vor dem silbernen Gewand.
 

Im Schatten mag es ruhen,

jedoch Kreation erblüht aus des Herzens Verstand.
 

Kreieren ist göttlich, aus tiefem Innern,

Von Kreativität und Liebe getragen, ohne Sinnen.
 

Im Schlummerland hinter dem nächtlichen Vorhang,

Entfaltet sich sich die wahre Pracht.
 

Die unendliche Flöte,

Trägt in sich die Wahrheit, die die Welt entfacht.
 

Im Rampenlicht im Bann der Töne,

Öffnet sich das Gefäß für neue Höhen.
 

Wo alle schlummern, sind sie wach und bereit,
Unter der stillen Zeugin der Nacht, erwachen sie zur Zeit.

 

Mit Tragödien und Ideen im Herzen, voller Glanz,
Begrüßen sie den Morgen, der Neues entfacht.

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