Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am (bearbeitet)

Es beißt in meinem Innern,
Es beißt in meinem Herz,
Doch ich bin ihn gewohnt,
Den wunderbaren Schmerz.

 

Ein Gefühl von Leichtigkeit,
Ein Gefühl von Macht,
Und doch lieg' ich alleine
In der dunklen Nacht.

 

Was immer ich zu glauben schien,
Was mir im Sinne stand,
War nichts außer Zuversicht,
Die nie zum Tragen kam.

 

So zieh' ich mich in mich zurück,
Erweitere meine Sinne,
Und kehr' ein andres Mal zurück,
Versinke nun in Stille.

 

spacer.png

  • Gefällt mir 2
  • Schön 1
Geschrieben

Hallo @Voltear,

 

dein Gedicht, besonders der Titel,  gefällt mir sehr.

 

Ich lese darin, wieviel Schönheit in Trauer und Verlustschmerz liegt. Denn nur wer geliebt hat, kann trauern. Tränen bedeuten, dass man sich von dieser Welt hat berühren lassen. Dass sie einem etwas bedeutet.

 

Von tiefen Empfindungen erfüllt zu sein, ist ein Geschenk. Von uns selbst an die Welt,

und von der Welt an uns.

 

Gern gelesen,

Viele Grüße, 

Hase

  • Gefällt mir 1

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.