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mut will ich

vielleicht

das kunstblut in meinen venen

zur goldader lassen

 

und den ganzen groll verprassen

der mich hassen ließ

zur unvernunft gefasster tränen

 

am batavischem tropf

schließt sich schließlich

der kreis in meinem kopf

wo klarsicht bricht jedoch

empathisch mit den kranichen spricht

 

mein geist fliegt davon

in die luft

nießt just ein diadem aus wolken

über wegen die da neben tulpen

 

schweben

 

demzufolge jenen zu folgen

bis zum hölzernen herzkern

entzieht sich meiner sicht 

um entfernt den brand in mir zu dulden

den die tage schuldgroß nähren

 

hab mich selbst angeschwärzt

mit rotem gesicht 

plus blick nach dem gold’nen

 

hab im ehrlichen ich

bloß das kalb halb gemolken

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