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Geschrieben am

 

 

Als der Sommer seinem Ende zustrebte
die Zeit der rauen Winde näher kam
Bäume ihr grünes Blätterdach verloren
und auch das Haus leer wurde

schien plötzlich alle Wärme dahin zu sein
jetzt wächst Moos über den grauen Stein
von Efeu umrankt dein Name der bleibt
für immer bei mir zu allen Jahres Zeiten

 

 

 

CM

 

  • Gefällt mir 4
  • Schön 1
Geschrieben

Hallo Carry

 

Interessant, im Moment scheine ich einen Faible für genau solche Texte zu haben.

Ein schöner Text und vor allem gut und kurz gefasst und sich auf das Wesentliche bezogen.

Ein hübscher Blankvers der trotz fehlendem festen Metrum, die Melancholie mit sich trägt.

Trotz der  umschriebenen Wärme des Sommers, liest man die schwere des stillen Vermissens in den Zeilen.

Die Müßigkeit und Trägheit eines langen Lebens.

 

Gehe ich recht in der Annahme, das Lyr.ich bereits gewartet hat das Lyr.du hinzukommt?

Eine Interessante Sicht aus der anderen Perspektive.

Man sinniert immer darüber das jemand geht. Nie darüber wann jemand nach kommt.

Sehr gerne gelesen.

 

Lg Mono

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Lieber Herbert, 

Danke für's Lesen und deinen freundlichen Kommentar. 

Eine melancholische Seele wie du sie wohl hast ,wird  die Zeilen  gut nach empfinden können.

 

Servus machs gut derweil

Lieben Gruß 

Carry🌻

 

Hallo Mono ,

Ich denke es ist noch nicht zu spät

Herzlich willkommen bei den Poeten zu schreiben. Ich hoffe, du fühlst dich hier genauso so wohl wie ich es tue.🤗

Schön dich bei mit zu lesen.

 

Zum Text möchte ich gar nicht viel erklären, es sind nur ein paar Gedanken,  ein Versuch meine Gefühle in Worte zu fassen.

Es muss wohl ein  grauer Regentag gewesen.

 

Danke für deinen interessanten Kommentar.

Am 29.8.2023 um 19:15 schrieb MonoTon:

Hallo Carry

 

Interessant, im Moment scheine ich einen Faible für genau solche Texte zu haben.

Ein schöner Text und vor allem gut und kurz gefasst und sich auf das Wesentliche bezogen.

Ein hübscher Blankvers der trotz fehlendem festen Metrum, die Melancholie mit sich trägt.

Trotz der  umschriebenen Wärme des Sommers, liest man die schwere des stillen Vermissens in den Zeilen.

Die Müßigkeit und Trägheit eines langen Lebens.

 

Gehe ich recht in der Annahme, das Lyr.ich bereits gewartet hat das Lyr.du hinzukommt?

Eine Interessante Sicht aus der anderen Perspektive.

Man sinniert immer darüber das jemand geht. Nie darüber wann jemand nach kommt.

Sehr gerne gelesen.

 

Lg Mono

Wenn mal jemand nachkommt, werde ich wohl sagen:

* Spät kommt Ihr doch Ihr kommt.*

 

Lieben Gruß 

Carry von der Vogelweide 🙂🌻

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