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Geschrieben am

Ich drehe mich im Kreise 

 

Die Gedanken fließen in den Tag

Ich drehe mich im Kreise 

Mag kommen was auch kommen mag 

Spricht Herzens Stimme leise. 

 

Ich bin eine Marionette 

Bleibt auch der Puppenspieler unbekannt 

In bin ein Glied in strammer Kette 

Vom Schicksal seit Geburt gespannt. 

 

Für niemand gibt es ein Entrinnen 

Wo der Zahn der Zeit beständig nagt 

Brüchig wird was ewig mir erschienen 

Und der Tod kommt ungefragt. 

 

© Herbert Kaiser 

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Geschrieben

Die ewigen Gefühle,

wogen hin und her.

Im Alltags Gewühle,

hat man es schwer.

 

Es fühlen die Gedanken

und das Gefühl denkt.

Sie ranken und wanken

vom Schicksal gelenkt.

 

Hast du keinen Plan,

so lass dir geben Rat.

Sonst drehst du am Rad

so wie ein Wetterhahn.

 

  • Lustig 1
Geschrieben

Das unbewusste Leben sucht nach Sicherheit in der Wiederholung des Gewohnten. So erscheint monoton, was ein offenkundiger Ruf nach Befreiung, durchaus eingeladen, vor dieser Wand steht. Ungefragt erscheint dann ihr Abzug ohne Wiederkehr.

Herzlichen Dank für die inspirierende Perspektive, lieber Herbert, und einen schönen Abend.

VLG Peter

  • Danke 1

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