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Geschrieben

Liebe(r) Federkiel,

 

ein Klagegedicht, dem ich etwas über mich selbst entnehmen kann. Das LI beschreibt treffend den Verlust einer geliebten Person, mehr noch aber den Verlust eines wichtigen Teils der eigenen Erzählung von sich selbst.

Gerade wenn ganze Kapitel aus dem eigenen "Lebensbuch" herausgerissen werden, ist der Schmerz sehr groß. Doch ich, der ebenfalls eine schmerzvolle Trennung hinter sich hat, kann sagen, dass sich die Leerstellen recht schnell füllen lassen, wenn man mal anfängt, sich für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zu interessieren.

Also, Kopf hoch dem LI (und vielleicht auch dir).

  • Danke 1

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