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Die Tanz-Königin


heiku

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Hier die traurige Liebesgeschichte, aus meinem Songtext: „Die Tanz-Königin“

 

Ich war damals um die vierzig und ein paar Jahre geschieden. Weil ich die Abende und meine Freizeit in den trüben Herbst und Wintertagen, nicht nur einsam an der Glotze und mit Video-Spielen verbringen wollte, entschloss ich mich nach Jahren der Abstinenz, wieder einmal in eine Diskothek zu gehen. Ich wollte der Einsamkeit entfliehen, weil ich vermisste die Lebensfreude und die Zweisamkeit. Ich fühlte mich da noch unsicher, weil ich zuvor noch nie allein in eine Diskothek gegangen war. Also fuhr ich in die Disco in meiner Nähe, in der Hoffnung Leute zu treffen, die ich noch kenne. Als ich  nach kurzer Fahrt frühzeitig bei der Disco ankam, war der Besucherparkplatz halb voll. Ich hoffte noch einen Platz an der Bar zu finden, weil ich nicht einsam an einem Tisch sitzen wollte. Ich fand noch einen Platz am Tresen und es herrschte gute Party Stimmung.

Auf der Tanzbühne erblickte ich eine junge hübsche Frau, die auch auffiel, weil sie perfekt den Disco-Fox, mit allen möglichen Drehungen beherrschte, ich schätzte Sie so mitte dreißig. Nach dem Tanzen nahm Sie Platz in der Bar Ecke und unterhielt sich mit einer älteren Frau, diese war nach meiner Schätzung, ca. Ende vierzig Sie saßen mir in 5 Meter Entfernung direkt gegenüber und ich bemerkte das sie mich beobachteten und auch über mich redeten. Irgendwie kannte ich diese junge Frau vom Sehen, denn ich war mit meiner geschiedenen Frau auch ab und an in dieser Diskothek. Ihre direkten Blicke machten mich so nervös, dass ich mein Bier verschüttete. Ich fragte mich, war das Liebe auf den ersten Blick? Ich hätte Sie gerne zum Tanz aufgefordert, aber ich war kein guter Tänzer, dazu war auch noch mein Hemd nass vom Bier, deshalb ging ich frühzeitig nach Hause.


Am nächsten Montag kaufte ich in einer Buchhandlung ein Buch, in dem die Tanzschritte beschrieben waren und an den Abenden war ich fleißig am Üben. Ich war schon mal in einem Tanzkurs, aber da war ich noch jung und hatte deshalb einiges schon vergessen. Am nächsten Samstag ging ich wieder in diese Disco. Sie saß wieder mit ihrer Freundin in der gleichen Ecke. Nun war ich bereit, sie zumindest bei einer langsamen Tanzrunde zumTanz aufzufordern. Da ich ein schüchterner Typ bin, habe ich erst mal zwei Bier getrunken. Einen Freund schien Sie nicht zu haben, aber Sie tanze mit jedem der Sie dazu aufforderte. Auch während Sie tanze, hielt sie oftmals Augenkontakt zu mir. Als ich mir Mut angetrunken hatte und die Ballade „Forever Love“ lief, ging ich zu ihr. Mir fiel die Abwehrhaltung ihrer Hand auf und sogleich bekam ich dann einen Korb von ihr. Sie meinte; jetzt gerade nicht, ein anderes Mal gerne. Ich kam mir vor wie der letzte Idiot und fuhr gekränkt nach Hause.


Ich besuchte nun wochenlang andere Diskotheken, ich kam zwar auch mit anderen Frauen ab und an ins Gespräch, oder tanzte mit ihnen, aber die andere Frau ging mir einfach nicht mehr aus dem Sinn. Ja selbst bei meinen Spaziergängen mit dem Hund, verhielt ich wie ein frisch verliebter Junge. Ich zupfte die weißen Blättchen mancher Margeriten ab und machte daraus ein „Sie liebt mich, Sie liebt mich nicht“ Spiel daraus. Fast immer kam dabei heraus, dass Sie mich liebte. Weil meine Sehnsucht so groß war, besuchte ich abermals diese besagte Diskothek in meiner Nähe. Die Disco war proppevoll und so stand ich direkt im Rampenlicht vor der Tanzbühne. Als Sie mich beim tanzen erblickte, bekam ich Herzklopfen, denn mir war, als ob Sie mir ein Lächeln zuwarf. An einem kleinen Tisch erkannte ich eine ehemalige Schulkollegin, sie war mit einer Freundin da und an ihrem Tisch war noch Platz. Karin erkannte mich noch und bot mir einen Platz an.

Wir hatten uns sehr viel zu erzählen und Sie war sehr sympathisch und dazu noch unterhaltend. Ich erfuhr das Sie noch nie verheiratet war und dass sie seit vielen Jahren Single ist. Dass erstaunte mich, denn mit ihren wunderschönen blauen Augen und blonden Haaren, sah Sie recht gut aus. Ihr fiel gleich auf, das ich oftmals die gute Tänzerin beobachtete. Sie fragte, ob ich Lust zum tanzen hätte, ich sagte, gerne können wir es versuchen. Mich erstaunte, dass ich so gut mit ihr tanzen konnte, selbst die Ein und Aus-Drehungen beim Discofox, funktionierten wie am Schnürchen. Plötzlich bekam ich einen Schlag in den Rücken, die Parkettkönigin tanzte wie wild in unserer Nähe und an ihrer frechen Gestik erkannte ich, dass sie es gewesen ist. Nach dem Tanz erzählte ich Karin von dieser Attacke. Sie meinte, offenbar machte Sie es nur aus Eifersucht, ich sagte, so wird es wohl sein, denn Sie machte mir oftmals schöne Augen.

Sie kannte diese Tänzerin, weil sie im gleichen Ort wie Sie wohnte. Sie meinte, mit ihr stimmt irgendetwas nicht, Sie hätte selten Männerfreundschaften und wenn, so würden diese nur ein paar Wochen anhalten. Nun erfuhr ich auch, warum Sie so gut tanzen konnte. Ihr zehn Jahre älterer Tanzpartner, der um den Eierkopf nur noch einen Haarkranz hatte, ist ein Tanzlehrer. Ich fragte mich, ob die Karin  selbst eifersüchtig ist, denn mir fiel schon auf, dass Sie mir sehr zugeneigt war. Wir verabredeten uns für ein Disco-Treffen am nächsten Samstagabend, in der Nähe ihres Wohnortes. Ich traf Karin in der Disco in Nähe ihres Wohnortes. Es war ein netter Abend. Wir verstanden uns prima und hatten immer ein Gesprächsthema. Mir kam es oft so vor als ob Sie meine Gedanken lesen könnte. Bei einem langsamen Tanz schaute Sie mir so verträumt in die Augen, dass ich fast schwach wurde und ich Sie geküsst hätte, auch ihr wurde warm ums Herz, ich bemerkte es an ihren feuchten Händen. Nach dem Tanz fragte Sie mich direkt, ob ich ihr einen Kuss geben wollte, verlegen sagte ich; wo denkst du hin, ich bin doch kein Lustmolch.

 

Später viel mir auf, dass ein großer blonder Mann uns beobachtete. Ich kannte den Typen, in ihrer Stammdisco führte die Tänzerin mit ihm ein mieses Schmierentheater auf. Sie streckte den ganzen Abend diesem schmierigen Typen ihre Zunge in den Hals. Weil der Typ mich auch grinsend ansah, wusste ich, Sie wollte es mir heimzahlen. Damit konnte Sie mich nicht ärgern, im Gegenteil, ich musste nur noch lachen. Dieser Typ verließ die Disco schon früh um 22 Uhr. Um ca. 23 Uhr kam die Tänzerin mit ihrer Freundin die Disco und als Sie mich mit der ehemaligen Schulkollegin am Tisch erblickte, brach Sie fast zusammen und weinte hemmungslos. An ihrer Freundin stützend verließ Sie danach die Disco. Damit war die gute Stimmung dahin, als wir gingen meinte Karin; wenn ich möchte, könnte Sie auch mal Zuhause besuchen, ich sagte zu und wir machten den nächsten Samstag aus.

 

Das die Tänzerin so sehr betroffen war, hat mich schon arg betrübt. Und ich dachte mir, hätten wir uns beim Tanz gefunden, haltend Hand in Hand, so wären wir gemeinsam verbunden für jene Zeit,

die noch verbliebe. Wenn wohnt in ihr nur einen Hauch von Liebe und wären’s nur Sekunden, hätten wir es gespürt und Sie mich danach, vielleicht noch mal an meiner Hand berührt.

 

Ich traf mich am Samstag mit Karin, es war ein schöner Frühherbst und ich hatte das Motorrad dabei. Sie bestaunte meine Maschine, denn es war das stärkste Motorrad damals. Sie hätte sich getraut mit mir ein paar Kilometer mitzufahren, denn ihr letzter Freund hatte auch eins, aber sie hatte keinen Sturzhelm und außerdem hatte sie schon die Pizza im Backofen. Ich nahm Platz am Gartentisch und sie fragte mich, ob ich einen Wein oder ein Bier möchte und ob ich den Salat lieber vor dem Essen, oder danach möchte. Weil ich schon Kohldampf hatte, verspeiste ich ihn vor der Pizza. Mit meiner Lieblings Pizza „Frutti di Mare“ auf dem großen Backblech, hat sie sich viel Mühe gegeben, denn sie war reichlich beladen. Zum Essen tranken wir einen sehr guten Rotwein und weil er so gut war trank ich zwei Gläser davon. Sie bot mir noch ein Glas an und ich sagte ihr, dass ich noch mit dem Motorrad fahren muss. Sie meinte ich könnte notfalls auch auf ihrem Sofa schlafen, ich entgegnete, ich müsste später noch mit dem Hund Gassi gehen, weil mein Sohn bei seiner Mutter in den Ferien ist.

 

Als es dämmerte und kühler wurde, tranken wir den Kaffee im Wohnzimmer. Sie entschuldigte sich für die Unordnung in ihrer Wohnung, es war zwar sehr sauber, aber überall standen befüllte Kartons herum. Sie hatte eine bessere und größere Mietwohnung gefunden, Sie gab mir ihre neue Adresse und bot mir an sie dort zu besuchen. Ich bot ihr an beim Umzug zu helfen, aber das war nicht nötig, denn Sie hatte eine Umzugsfirma damit beauftragt. Zum Abschied hätte ich ihr gerne einen Kuss auf die Wange gegeben, ab es blieb bei der Umarmung. An einem freien Wochenende wollte ich Sie besuchen, Sie hatte kein Handy und noch keinen Telefon Anschluss, also fuhr ich auf gut Glück los, denn ihre Adresse hatte ich verloren, aber den Straßennamen hatte ich noch im Kopf. Ich fuhr die Straße ab und konnte ihr Auto sehen. Ich dachte vielleicht ist Sie einkaufen gegangen und ich verweilte mich eine Stunde in einer Spielothek. Auch danach fand ich ihr Auto nicht, viele Häuser hatten eine Garage, aber ich hatte Hemmungen die vielen Häuser nach ihrem Namen abzusuchen. Seither hatte ich keinen Kontakt mehr zu ihr.

  • Schön 1
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Hi Heiku,

 

die Geschichte finde ich ziemlich spannend und bin schon neugierig, wie es weiter geht. Der Titel ist allerdings weniger einladend. Warum nicht "Die Tanzkönigin" ? Ist deine Inspirationsquelle hier der Song "Dancing Queen" von ABBA? Falls ja, würde ich in der Einleitung auch den Originaltitel verwenden. Sonst kommt man da nicht drauf.

 

Der Text könnte noch etwas aufpoliert werden. Aber dafür ist ja noch Zeit. Ich würde jede Folge in einem separaten Faden posten und die einzelnen Teile im Titel nummerieren, damit man sie gut wiederfindet. Titeländerungen kannst du ganz leicht selber vornehmen. Du brauchst nur mit dem Mauszeiger etwas länger auf dem Titel zu bleiben. Schon öffnet sich dort der Editor.

 

Sehr schön finde ich deine übersichtliche Absatz-Gliederung. Mit den Leerzeilen dazwischen lässt sich der Text sehr angenehm lesen. Es sieht ganz so aus, als würdest du jedes Mal am Zeilenende die Enter-Taste drücken? Das lass bitte in der nächsten Folge sein. Die Wörter rutschen automatisch in die nächste Zeile. Und wenn man später den Text auf beliebige Größe zoomt, passen sich die Zeilenvorschübe immer automatisch an und es gibt keine Löcher. Vergrößere mal zur Probe die Ansicht dieses Textes. Dann siehst du, was ich meine.

 

Ich beginne mal mit dem ersten Tipp zur Verbesserung. Die ersten drei Abschnitte, besonders der erste, stecken voller Zahlen. Die würde ich mindestens auf die Hälfte reduzieren und ausschreiben. Sonst wirkt es ein bisschen wie ein Einkaufszettel. Für jedes Ereignis müssen das die Lesenden gar nicht so präzise wissen, z.B. die Uhrzeit auf die Minute genau. 

 

Vermeide bitte auch Abkürzungen wie das J. für Jahre. Ansonsten lass ich erstmal die anderen Lesenden zu Wort kommen. Sonst wird es zu viel auf einmal.

 

LG Claudi

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Hallo @Claudi,

danke für deine Hilfe und für die Vorschläge.

Wie Du erkennen kannst, habe ich noch keine Erfahrung im Geschichten schreiben

Die genauen Angaben kommen daher, weil ich beruflich Berichte, bzw. Schilderungen schrieb.

 

Die Geschichte ist fast am Ende, aber ich könnte noch eine Geschichte über die Hippie-Braut

schreiben, die der Grund war warum ich es mit der Tanz-Königin aufgegeben habe.

 

LG

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Hallo @Pegasus,

ich schrieb bisher genau das was noch in meiner Erinnerung ist und ich habe nichts ausgeschmückt. Freilich ist das für eine Geschichte schon zu sachlich. Ich versuche nun mehr meine Gefühle zu beschreiben. Ich überlege noch, ob ich die Geschichte

nicht in dritter Person schreiben soll, denn es könnte ja sein, dass sich eine Person, betroffen, bzw., angesprochen fühlt!?

 

LG

 

 

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vor 18 Minuten schrieb heiku:

Ich überlege noch, ob ich die Geschichte

nicht in dritter Person schreiben soll,

 

Nein, die Ich-Form ist schon gut. Aber ich würde mich von der Vorstellung lösen, es autobiografisch festzuhalten. Dich kennt ja niemand und dem Publikum kann es egal sein, welche Details du so erlebt und welche du erfunden hast. Versetze dich lieber in die Position der Leserschaft und schreibe so, wie du es spannend findest. Der ehemaligen Mitschülerin würde ich unbedingt einen Namen geben (am besten einen anderen als den wirklichen).

 

Es sieht so aus, als hättest du oben schon weitergeschrieben? Wenn es noch länger wird, wird es unübersichtlich, besonders auch, wenn du weitere Verbesserungsvorschläge haben möchtest. Wie sollen wir da erkennen, wo jeweils der neue Text anfängt? Ich hätte noch einiges zum ersten Teil anzumerken. Oder möchtest du nicht mehr dran arbeiten?

 

LG Claudi

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Hallo @Claudi

vielen Dank für deine Unterstützung.

Einiges habe ich schon mal geändert, aber es werden sich sicher noch viele Fehler finden.

Die Geschichte ist am Ende aber einiges ist mir noch im Nachhinein bewusst geworden.

 

Ich hatte die Tänzerin zu einer langsamen Tanzrunde aufgefordert als ich einen Korb bekam.

Bei weiteren Discobesuchen sah ich auch das andere Männer bei Schmuserunden einen Korb

bekamen, also habe ich da schon überreagiert, denn nicht alle Frauen mögen es so eng.

 

Warum die Tänzerin mit ihrer Begleiterin über mich redeten ist mir auch danach klar geworden.

In der Disco wo sich die Tänzerin aufhielt, habe ich meine Ex-Frau, die Fremd ging, verloren.

Zuvor muss Sie mich mit meiner Frau und ihr Fremdgehen gesehen haben.

 

Ich habe nur dreimal mit der Tänzerin in all den Jahren geredet. Die Tanzaufforderung,

dann traf ich Sie beim Stadtfest wo ich wohnte. Sie grüsste mich auch und ich wünschte ihnen viel Spass beim Fest

und sagte ihnen, wir werden uns sicher öfters noch begegnen, Sie verneinte und sagte, Sie hätten nur etwas gegessen

und sind nun auf den Wegt in die Disco. Ich meinte, falls ich hier nicht versumpfe, ginge ich später auch noch in die Disco.

 

Am Stadtfest habe ich die Hippi-Braut kennengelernt, die auch am selben Ort wie die Tänzerin und die Karin wohnte.

 

Zuletzt sah ich die Tänzerin an einem Weinfest in ihrem Ort. Sie grüßte mich nicht und machte sich schnell von dannen.

 

LG

 

 

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Hallöchen nochmal!

 

Heiku, ich merke, dass du teilweise nicht auf meine Fragen und Anmerkungen eingehst. Das macht die Kommunikation schwierig. Erst jetzt habe ich entdeckt, dass du in deinem Einführungssatz ganz oben nicht den ABBA-Song meintest, sondern dass es um deinen eigenen Songtext geht, den du vorher hier gepostet hattest. Ich habe das entsprechende Thema jetzt oben über deinem Text verlinkt, damit Mitlesende wissen, wovon hier die Rede ist.

 

Gut, ich habe mir alles nochmal durchgelesen und stelle fest: Wow, der Text liest sich schon wesentlich besser!

 

Um Satz für Satz zu korrigieren, ist der Text zu lang. Es fehlen einige Kommas. Du schreibst häufig das Personalpronomen "sie" groß, obwohl nicht die Anrede "Sie" gemeint ist.

 

Die "Klotze" kenne ich nur als "Glotze", es kommt ja von glotzen. "Pope voll" sollte wohl "proppenvoll" heißen? Regional hört man manchmal auch "proppevoll", das hätte ich noch gelten lassen. 

 

Inhaltliche Kritik wäre  nicht angebracht, da du ja offenbar bei einer autobiografischen Schilderung bleiben möchtest. Das Thema war bei den Sachtexten doch richtig aufgehoben, nur konnte ich nach deinem missverständlichen Hinweis nicht davon ausgehen. Ich werde es also wieder zu den Sachtexten schieben.

 

Unter deiner alten Weide ist die Kommunikation ebenfalls ins Stocken geraten. Warum stellst du deinen Hinweis an Mono und mich in den Kopfbeitrag zu deinem Gedicht, statt ihn ganz normal als Kommentar zu posten? Da ich die letzte Posterin war, kann ich dir dort also nicht antworten, dass die Überarbeitung der ersten Strophe gut gelungen ist.

 

Den Rest sollten wir am besten strophenweise besprechen. Dazu müsstest du aber erstmal antworten oder warten, bis Mono sich wieder meldet. 

 

LG Claudi

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