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Einführung zum Maigedicht, vom Autor:

 

Kalt verregnete Tage
verblassen fern hinterm Berg;
die uralte, stille Waage
durchschimmert der Schöpfung Werk.
 

Im Mai

Die Winde tragen schwebend
Düfte von Wald und Natur,
in weite Räume strebend,
durch meinen Seelenparkour.

All die Lasten, sie heben
sich mit dem Odeur empor -
frei, wie in neuem Leben,
singen die Dinge im Chor.

***

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