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Geschrieben am

Die Welt im Wandel

 

Wir bewegen uns auf sehr dünnem Eis.
Die Eisschichten brechen jetzt früher
und selbst die Frostblumen welken.

Kaum jemand glaubt noch daran,

dass dereinst die Hölle zu gefriert.

Es zerrinnt die Eiseszeit, es brütet

eine heiße Zeit mit Feuerbränden.

 

So manchen steht das Wasser bis zum Hals.

Die Meere steigen an, das Land geht unter.

Vergebens ist die Suche nach dem Gestern.

Alle greifen nach dem toten Teil der Zeit.

Es ist so weit, vom Acker sich zu machen.

 

Fast täglich CO2 Alarm. Es wagte sich kaum

jemand frei zu atmen, aus Angst die ganze Welt

und alles Leben, könnte aus den Fugen geraten.

 

  • Gefällt mir 4
Geschrieben

Hallo, heiku

Ich habe zwar (gefällt mir) angeklickt, aber im Prinzip gefällt es mir nicht. Alles wahr, was du geschrieben hast, auch auf den Punkt gebracht, aber echt beängstigend ist er.  Schön ist was anderes, aber nicht dass du denkst ich  will deinen Text schlecht reden, nein der ist schon gut.

es grüßt Pegasus

  • Danke 1

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