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Dasein


Wer vermag es denn zu spüren,

was sich still, unfühlbar entzieht?

Ach, was kann uns liebend führen

in wahres Dasein, das entflieht.


Ein Gesang, der sich vielleicht

hernieder lässt, streifend

wie ein milder Hauch, der reicht

in Wahrheit, langsam reifend,


in dir, in Welt und Sternen,

bis hin zu diesen Fernen,

ins Nichts, wo alles sich enthält, -

dein Sinn in Ewigkeiten fällt.

 

***

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