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Die Ignoranz, sich zu gestehn,
das Dummheit keine Schande ist, 
vorm Spiegelbild dann einzusehn,
das Klugheit nichts ist, dass man frisst,
folgt die Erkenntnis, dass man zwar,
dem Zwilling ähnelt bis aufs Haar,
jedoch und das ist manchmal so,
der eine klug, der andre froh.
So bleibt nur mühsam und mit Fleiß,
durchs Leben schreiten, lachend und
das Leben dankt, dafür als Preis,
der Dumme lächelt ohne Grund.

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Hi Andreas, 

Ich würde in Zeile 1 das „gestehn" ausschreiben und das Reimwort darauf, in Zeile 3, auch. Meines Erachtens gibt es keinen Grund die beiden Wörter um das „e" zu kürzen. 

Zum Inhalt: Teilweise kann ich mitgehen und dann irgendwie wieder nicht. „der eine klug, der andre froh" verwirrt mich irgendwie. Auch der letzte Satz zündet nicht richtig. Ich verstehe die Thematik, nur kommt sie nicht ganz rüber. Es liest sich sauber, dafür gibts ein „gefällt mir". Wie geht es dir mit deinem Werk? Wie siehst du das? 

 

LG Alex 

 

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