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Geschrieben am

 

Es kann fürwahr man sehen so
oder in andrem Scheine.
Der eine ist des Rauches froh,
der andre glüht alleine.
Und wenn er raucht, so kann es sein,
daß noch ein wenig Feuer
aus seines Herzens Asche lugt;
allein gebrannt wird teuer.
Drum ist es wohl so angedacht,
für beide angeraten,
man stets der Liebe Glut anfacht,
bis zu des Gräbers Spaten.

 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Lieber Heiko, entweder ist die Glut der Liebe so verbindend, da braucht es keine Worte oder es ist nichts mehr da, was zu beschreiben wäre. 

 

Jetzt habe ich es durchschaut. Wer mag schon allein glühen?

 

Liebe Grüße Juls

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo Juls!

Das war ursprünglich ein Gedanke zu einer Karrikatur mit einem Raucher, welcher die Frau neben sich fragt, ob es sie störten würde, wenn er raucht, wäwhrend sie antwortet, daß es sie auch nicht stören würde, wenn er brennt.

So gibt es halt immer mal wieder unterschiedliche Bedeutungen.

Danke für deine Gedanken  deswegen!

Gruß Heiko

  • Lustig 1

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