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Eine Entscheidung

 

Ich habe kaum klare Erinnerungen an meine Kindheit. Die sind mehr atmosphärisch, selten klar und konkret.

So sticht mein dreizehnter Geburtstag deutlich daraus hervor. Der Tag, an dem ich eine folgenschwere Entscheidung traf. Für mein ganzes Leben.

Ich weiß noch, dass ich am Morgen, bevor ich zur Schule musste, mit meiner kleinen Schwester allein in der Wohnung war. Mutter hatte Frühschicht, und Vater vielleicht auch, oder er schlief, nachdem er kurz nach sechs aus der Nachtschicht kam.

Musste ich auf irgend etwas achten, damit meine fünf Jahre jüngere Schwester auch rechtzeitig zur Schule losging? War ich dazu in der Lage? Oder war sie in solchen Sachen schon selbständig? Selbständiger als ich? Wahrscheinlich. Ich kam fast jeden Tag zu spät. Obwohl mein Schulweg nur etwa dreihundert Schritte maß. Ich war in der achten Klasse, sie in der dritten. Ich weiß wenig über sie, habe kaum Bilder von ihr im Kopf oder eben diese klaren, konkreten Erinnerungen an sie und von unserer gemeinsamen Kindheit. Ich ging meiner Schwester möglichst aus dem Weg. Das war nicht schwer. Wir hatten meist jeder ein eigenes Zimmer. Wenn nicht unsere ältere Schwester mal wieder zuhause wohnen musste. Der erste Mann, das erste Kind. Keine eigene Wohnung. Ihm gefiel der familiäre Anschluss. Alleiniger Sohn einer alleinstehenden Mutter, war er an den Zuhause-Rundumservice gewöhnt. Arbeiter im Maschinenbau. Schwere Arbeit. In der Freizeit Fußball in der Betriebsmannschaft. Ansonsten essen und schlafen. Wie hatte unsere Schwester ihn nur kennengelernt, sich gar verliebt? War das passiert? Heiraten und Mutter werden, um rauszukommen aus dem Elternhaus war ihr Plan, erzählt sie mir viel später. Keine Liebe. Beim Tanzen kennengelernt. Vielleicht verliebt. Irgendetwas muss ja gewesen sein, dass sie in ihm eine Chance sah. Dann das Kind. Und keine Chance auf eine eigene Wohnung. Soll sie sich doch drum kümmern, denkt der Maschinenbauer. Mir reicht es so.

Das erzeugt Spannungen. Die Ehe zerbricht schnell. Drama, Geschrei, die nächste alleinerziehende junge Mutter im Land.

Das Kleinkind ist bei uns gut aufgehoben. Abends schläft es irgendwann, dann geht sie kellnern. Und wieder tanzen. Hat die nächste Bekanntschaft. Charmant. Athletisch. Potent. Als sie ihm die Schwangerschaft sagt, ist er weg. Vater will er nicht sein. Noch nicht oder nicht mit ihr. Sie hat die Schnauze voll von den Männern.

Ein paar Monate Kampf, ein paar niederschmetternde Wohnungsangebote, das schlimmste nur hundert Meter von zuhause entfernt, der Umzug wäre ein Kinderspiel zu Fuß geworden – aber Altbau mit Klohäuschen auf dem Hof? Das mit zwei kleinen Kindern? Ich weiß nicht, womit sie Druck gemacht hat, jedenfalls kam danach ein Angebot, das sie akzeptieren konnte. Altbau, ja, okay, nicht der Traum. Aber drei Zimmer, und das Klo wenigstens „halbe Treppe“. Im grünen Hof würden die Kinder vielleicht spielen können. So kam es. Und wir Jüngeren bekamen wieder jeder sein eigenes Zimmer.

 

Ich kann mich an kein Geschenk erinnern, das für mich dagelegen hat, an diesem dreizehnten Geburtstag. Kann sein es gab eins, kann sein es gab keins. Wenn, dann von Mutter. Ein Pullover, ein Buch, vielleicht ein Fünfmarkstück. Ich hatte begonnen samstags ins Stadion zu gehen, wenn Vorwärts Heimspiel hatte. Immerhin zweite Liga! Für Eintritt, Limo und Bockwurst bekam ich ein kleines Taschengeld. Etwa ein Jahr später wurde es mehr. Die erste Freundin, öfters mal ins Kino, die Treffen im Jugendklub, erste Discobesuche, eine neue Fußballliebe. Fahrten in die Bezirksstadt. Da rollte die erste Liga. Mit tausenden in einem richtigen Fußballstadion, das war geil. Solange ich keinen Alkohol trank und mich auch sonst „benahm“, konnte ich mit einem Taschengeld rechnen, das mir genügte.

Nach Schulschluss begann es zu schneien. Froh darüber ging ich nach hause. Ich liebe Schnee. Die Winteratmosphäre. Die im Winter ungewohnte Helligkeit. Die gedämpften Geräusche. Die allgemeine Verlangsamung aller Bewegungen. Ich liebe es, Krähen im Schnee zu beobachten. Und das an meinem Geburtstag! Ich habe mich sehr auf den Nachmittag gefreut.

Bin allein, als ich heimkomme. Vielleicht schlief Vater noch. Später erscheinen Mutter, Vater und die kleine Schwester nach und nach. Ich stecke den Kopf aus meinem Kinderzimmer und lausche, erwarte Geschirrklappern, das Schnaufen der Kaffeemaschine. Denke, dass die Oma bald klingeln wird. Erwarte, dass mal jemand zu mir kommt, um mir zu gratulieren.

Nichts. Stattdessen plötzlich irgend ein Geschrei. Wie an fast jedem Tag. Schließe meine Tür leise. Der gewohnte graue Schleier legt sich um mich. Ich versinke in meiner Traurigkeit. Dann wird die Tür aufgerissen und Mutter tobt auch mich an, für irgendetwas, das ich wieder nicht gemacht, falsch gemacht, kaputt gemacht oder sonstwas gemacht habe. Wahrscheinlich bekomme ich ein paar Ohrfeigen. Muss heulen.

Es dauert, bis ich halbwegs wieder zur Ruhe komme. Ich will weg hier, denke ich. Richtig weg, weit weg. Dann musst du es tun, sagt eine Stimme in mir, losgehen! Ja, antworte ich.

Als in der Wohnung alles wieder still ist, schleiche ich mich zur Garderobe, nehme den Anorak vom Haken. Meine kleine Schwester steht plötzlich neben mir. Fragt leise, ob ich weggehen will. Ich sage „ja“. Zögere einen Moment, frage sie, ob sie mitkommen will. „Ja.“ Gemeinsam schleichen wir uns aus der Wohnung.

 

Stundenlang trotten wir ziellos durch die Stadt. Ich meide die größeren, hell erleuchteten Straßen, ich habe Schiss vor Polizisten. Dass wir einfach zwei unauffällige Kinder zwischen vielen anderen Passanten sind, begreife ich nicht. Ich fühle mich, als stünde auf meiner Stirn „weggelaufen!“. Wo willst du hin, fragt mich die Kleine. Ich überlege. Sage „Weg, weiß nicht. Einfach weg.“ Und meine sterben. Am liebsten wäre ich tot, denke ich. „Meine Füße frieren.“ sagt sie. Meine Schuhe sind auch durch. Nass und kalt. So kann ich nicht weggehen. Und sterben? Mit der an der Backe? Ich kann noch nicht zurück gehen. „Noch eine halbe Stunde?“, frage ich sie. „Gut“, sagt sie.

Als wir uns der Wohnung nähern, bekomme ich Angst, dass schon eine Suchmeldung nach zwei fortgelaufenen Kindern, dreizehn und acht Jahre alt, aufgegeben wurde. Wir schleichen uns wieder hinein. Nichts Auffälliges. Nach und nach begreife ich es. Den Eltern war nicht aufgefallen, dass wir weg waren. Dann gibt es wenigstens dafür keine Prügel, denke ich. Noch fünf Jahre. Schaffe ich das? Ich beschließe es. Beschließe, nicht sterben zu wollen. Alles zu ertragen, bis ich frei gehen konnte.

 

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Völlig frische Niederschrift. Noch nicht dran gefeilt.

Mich interessiert trotzdem schon, ob der Text anspricht.

Ob er für sich stehen kann.

Oder auch als Romananfang. Ich beginne gern Romane.

 

Was vielleicht störend ist, ob er vielleicht zu spröde ist,

wo Informationen fehlen, interessiert mich.

 

Danke schon mal fürs Lesen!

 

 

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Geschrieben

Hallo @Vogelflug,

 

eine interessante Erzählung mit ein wenig Optimierungsbedarf.

 

Ich habe mal ein paar Punkte herausgesucht:

 

 

vor 2 Stunden schrieb Vogelflug:

Ich habe kaum klare Erinnerungen an meine Kindheit. Die sind mehr atmosphärisch, selten klar und konkret.

 

Hier wiederholt sich - klar - ziemlich kurz hintereinander. Schöner wäre: Die sind mehr atmosphärisch und selten konkret.

 

vor 2 Stunden schrieb Vogelflug:

Ich weiß noch, dass ich am Morgen, bevor ich zur Schule musste, mit meiner kleinen Schwester allein in der Wohnung war. Mutter hatte Frühschicht, und Vater vielleicht auch, oder er schlief, nachdem er kurz nach sechs aus der Nachtschicht kam.

 

Hier ist ein Widerspruch. Der Protagonist ist doch mit der kleinen Schwester allein in der Wohnung, da sollte er den Vater nicht schlafend wähnen.

 

vor 2 Stunden schrieb Vogelflug:

Ich kam fast jeden Tag zu spät. Obwohl mein Schulweg nur etwa dreihundert Schritte maß lang war.  Ich war in der achten Klasse, sie in der dritten. Ich weiß wenig über sie, habe kaum Bilder von ihr im Kopf oder eben diese klaren, konkreten Erinnerungen an sie und von unserer gemeinsamen Kindheit. Ich ging meiner Schwester möglichst aus dem Weg. Das war nicht schwer. Wir hatten meist jeder ein eigenes Zimmer. Wenn nicht unsere ältere Schwester mal wieder zuhause wohnen musste. Der erste Mann, das erste Kind. Keine eigene Wohnung. Ihm gefiel der familiäre Anschluss. Als alleiniger Sohn einer alleinstehenden Mutter, war er an den Zuhause-Rundumservice gewöhnt. Er war Arbeiter im Maschinenbau. Schwere Arbeit. In der Freizeit Fußballer in der Betriebsmannschaft. Ansonsten war Essen und Schlafen seine Lieblingsbeschäftigung.  Wie hatte unsere Schwester ihn nur kennengelernt, sich gar verliebt? Wie war das passiert? Heiraten und Mutter werden, um rauszukommen aus dem Elternhaus war ihr Plan, erzählt sie mir viel später. Es war keine Liebe, höchstens Verliebtsein. Beim Tanzen hatte sie ihn kennengelernt. Vielleicht verliebt. Irgendetwas muss ja gewesen sein, dass sie in ihm eine Chance sah. Dann das Kind. Und keine Chance Möglichkeit auf eine eigene Wohnung. Soll sie sich doch drum kümmern, mir reicht das so denkt der Maschinenbauer. Mir reicht es so.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Vogelflug:

Die erste Freundin, öfters mal ins Kino, die Treffen im Jugendklub, erste Discobesuche, eine neue Fußballliebe. Dann die Fahrten in die Bezirksstadt, da spielte die erste Liga. Da rollte die erste Liga. Mit tausenden in einem richtigen Fußballstadion, das war geil.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Vogelflug:

Nach Schulschluss begann es zu schneien. Froh darüber ging ich nach hause. Ich liebe Schnee. Die Winteratmosphäre. Die im Winter ungewohnte Helligkeit.  Die gedämpften Geräusche, die den Eindruck vermitteln, dass sich alle Bewegungen verlangsamen.  Die allgemeine Verlangsamung aller Bewegungen. Ich liebe es, Krähen im Schnee zu beobachten. Und das an meinem Geburtstag! Ich habe mich sehr auf den Nachmittag gefreut.

 

vor 2 Stunden schrieb Vogelflug:

Stundenlang trotten wir ziellos durch die Stadt. Ich meide die größeren, hell erleuchteten Straßen.  Ich habe Schiss vor Polizisten. Dass wir einfach zwei unauffällige Kinder zwischen vielen anderen Passanten sind, begreife ich nicht. Ich fühle mich, als stünde auf meiner Stirn „weggelaufen!“. Wo willst du hin, fragt mich die Kleine. Ich überlege. Sage „Weg, weiß nicht. Einfach weg.“ Und meine sterben. Am liebsten wäre ich tot, denke ich. „Meine Füße frieren.“ sagt sie. Meine Schuhe sind auch durchnässt. Nass und kalt.

 

vor 3 Stunden schrieb Vogelflug:

Als wir uns der Wohnung nähern, bekomme ich Angst, dass schon eine Suchmeldung nach zwei fortgelaufenen Kindern, dreizehn und acht Jahre alt, aufgegeben wurde.

 

Ein viel zu langer Satz. Ich würde ihn so formulieren:

 

Als wir uns der Wohnung nähern bekomme ich Angst. Vielleicht gibt es schon eine Suchmeldung nach zwei Kindern, dreizehn und acht Jahre alt.

 

 

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Vielleicht kannst du mit meinen Änderungsvorschlägen etwas anfangen.

 

 

MfG

Momoltih

 

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Geschrieben

 

vor 8 Minuten schrieb Monolith:

Vielleicht kannst du mit meinen Änderungsvorschlägen etwas anfangen.

 

Hallelujah! Eine ernsthafte ausführliche Antwort!

Du machst mich glücklich, Monolith. Danke!

So was ist hier so selten.

 

Ich kann mit allem was du schreibst etwas anfangen.

In den nächsten Tagen werde ich versuchen, die Anmerkungen umzusetzen.

 

Liebe Grüße

von oben

aus dem

Vogelflug

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Grüß dich @Vogelflug

inhaltlich hat mich der Text unmittelbar gefesselt. Auf jeden Fall ein gelungener Beginn eines Romans oder einer längeren Geschichte. Im Anschluss möchte man wissen wie es weiter geht. 

Die dunklen Zeilen erzeugten bei mir die Erwartungshaltung, dass die Schwester wohl nicht heil nach Hause kommt, was sich erst abends klärt. 

 

Ein mitnehmender Text, welchen ich gerne gelesen habe. 

 

Viele Grüße 

JoVo

  • Danke 1
Geschrieben

Hallöle Vogelflug, na da wollen wir mal schauen, ob wir Dich zum Zwitschern bringen können. 

 

Monolith hat ja schon einiges angesprochen. Beim Lesen ist mir aufgefallen, dass Du z.T. kurze Sätze oder auch nur Teilsätze schreibst. Das vermittelt mir den Eindruck, als würdest Du beim Schreiben hektisch atmen und so schnell wie möglich alles erzählen wollen. Da drängt wohl mächtig viel in Richtung Oberfläche. Dieser Erzählstil verleiht der Geschichte aber ein gehöriges Maß an Spannung. Man ist quasi mitgerissen.

 

Das LI wird so gut wie gar nicht beschrieben. Ich weiß nun lediglich, dass es ein Er ist und das Alter. Du gibst quasi schon von Anfang an Vollgas und der Leser ist sofort mittendrin, ohne dass das LI sich weiter vorstellt. Das finde ich für einen Anfang von einem Roman seltsam. Es liest sich wie ein Tagebucheintrag. Sollte es also tatsächlich der Einstieg zu einem Roman werden, könnte etwas Beschreibendes eingefügt werden, wie z.B. Ich trug heute an meinem 13. Geburtstag meine Lieblingsjeans oder die erste Freundin stand auf meinen braunen Lockenkopf (oder ähnlich). Außerdem würden auch mehr Gefühlsbeschreibungen nicht schaden. Wie erging es dem LI? Was fühlt und denkt er bei alledem. Nun konkret zum Text: 

vor 5 Stunden schrieb Vogelflug:

Der Tag, an dem ich eine folgenschwere Entscheidung traf. Für mein ganzes Leben.

Das meine ich mit abgehackte Satzteile. Diese zwei Sätze könnte man zusammenfassen. Es sei denn, die dadurch entstehende Stimmung (etwas kurz angebunden und hektisch) ist durchaus gewollt.

 

vor 5 Stunden schrieb Vogelflug:

Wenn nicht unsere ältere Schwester mal wieder zuhause wohnen musste. Der erste Mann, das erste Kind. Keine eigene Wohnung. Ihm gefiel der familiäre Anschluss. Alleiniger Sohn einer alleinstehenden Mutter, war er an den Zuhause-Rundumservice gewöhnt. Arbeiter im Maschinenbau. Schwere Arbeit.

Hier schreibst Du auch Satzteile in einer Aufzählung. Dem Leser werden die Fakten um die Ohren gehauen. Für eine Kurzgeschichte geht das in Ordnung, aber auch dauerhaft in einen Roman? Ich stelle mir beim Lesen die Situation vor und das ist mächtig viel Input.

 

 

vor 5 Stunden schrieb Vogelflug:

Die Winteratmosphäre. Die im Winter ungewohnte Helligkeit.

2xWinter, vielleicht die Winteratmosphäre und die ungewohnte Helligkeit.

An dieser Stelle finde ich die Beschreibungen übrigens sehr gut. Ich versuche mir die Landschaft und die Helligkeit vorzustellen, also das Gefühl nachzuempfinden.

 

Um Deine Frage zu beantworten: Der Text kann für sich allein stehen. Als Anfang für einen Roman, weiß ich nicht. Dann geht es eben mit einem Paukenschlag los. Wäre fraglich, wie es weiter geht. Auf jeden Fall ist die Geschichte berührend und spannend erzählt. Du schreibst ja selbst, dass Du noch daran feilen willst. Wenn ich mir vorstelle, dass das LI nur noch bruchstückhafte Erinnerungen hat, kann man diese durchaus so darstellen. 

 

Stelle sich mal einer vor, ich haue an meinem Geburtstag von zuhause ab und keiner kriegt was mit. Krass.

 

Ach, kurz noch eine Stelle: 

 

vor 5 Stunden schrieb Vogelflug:

Ich meide die größeren, hell erleuchteten Straßen, ich habe Schiss vor Polizisten.

ich meide die .....aus Schiss vor Polizisten. Das LI hat sicher nicht generell Schiss vor den Polizisten.

 

Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Ich frage mich gerade, welche folgenschwere Entscheidung für das ganze weitere Leben wohl gemeint ist? Wir werden sehen.

 

Das ist mein erster Eindruck. Liebe Grüße Juls 😎

 

 

 

 

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