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Eine kleine Gruppe von Leuten starrt auf ein Telefon auf einem Podest in ihrer Mitte. Es klingelt. Verängstigte und verunsicherte Blicke werden ausgetauscht. Schließlich räuspert sich jemand und tritt mutigen Schrittes nach vorne zum Hörer. Greift ihn zögerlich und hält ihn sich mit etwas Abstand ans Ohr. Dann als er nichts hört, ganz. Was für ein Gefühl das wohl war mit einer Entität zu sprechen die älter ist als unser Universum, fragt sich ein anderer der den Telefonisten beobachtet. Eine der Frauen wollte sich das gar nicht vorstellen.

„Hallo? Wer ist da?“

Am anderen Ende der Leitung waren nur undeutliche Geräusche. Rascheln und sehr hohe kurze Pieptöne. Dann jedoch eine Stimme. Unverständlich.

„Was?“

„Ich sagte, wer da spricht?“

„Ich“, hallte es auf einmal doppelt, als der Telefonist Antwort gab.

„Weißt du was? Ich bin hier! Drei mal darfst du raten wo… in der Schublade hinter deiner Stirn. Du Blitzmerker.“

Der Telefonist legte auf. Einige kamen neugierig auf ihn zu.

„Und? Was hast du gehört?“

Der Telefonist legte die Stirn in Falten.

„Es war verdammt komisch. Ich hab am anderen Ende der Leitung das gehört, woran ich gedacht hab, was der Andere sagen würde.“

Grübeln und Nachdenken mit Sorgenfalten bei allen in der Gruppe.

Der Jüngste ging noch einmal zur Tür. Der Raum, vollgestopft mit Rohren und merkwürdigen Kesseln, leuchtete rot. Der Türgriff ließ sich nicht bewegen. Er blieb starr fixiert.

„Du kapierst es wohl immer noch nicht oder?“, klärte ihm ein blonder langhaariger Kerl im Mechanikeroverall auf.

„Wir kommen hier nicht raus. Nie wieder! Dieser Raum ist alles was uns noch geblieben ist, alles was unsere Wahrnehmung zuletzt aufgenommen hat. Daher ist es auch unmöglich woanders hin zu gehen.“, der Mechaniker sank resigniert zu Boden als hätte er seine eigenen Worte noch einmal selbst verinnerlicht.

Ein Mann mit nach hinten gekämmten Haaren und breiten Schultern ergänzte:

„Als das Schiff den Ereignishorizont passiert hat, ist es augenblicklich vernichtet worden. Das Schiff und wir alle zusammen mit ihm. Aber unser Bewusstsein, oder zumindest ein hohles Schattenbild davon, hängt noch immer im Ereignishorizont fest.“

„Wir… existieren gar nicht mehr?“, fragte eine Frau mit bibbernder Stimme.

„Nein. Alles was wir hier Wahrnehmen ist nur eine Illusion. In der Welt wie wir sie kennen gibt es uns nicht mehr.“, fügte der Captain hinzu.

„Nicht nur stecken wir in diesem einen Raum zusammen fest, und das für eine Ewigkeit ohne die Möglichkeit zu Sterben, nein, wir werden alle langsam den Verstand verlieren, da alles was wir uns Vorstellen für uns Wirklichkeit werden wird. Am Ende wird unsere Wahrnehmung nur noch aus schnell rasenden bunten Punkten bestehen, in einem flackernden endlosen Raum.“, setzte der Mechaniker nochmal eins drauf und fing zu lachen an.

Sogleich sah der Telefonist weiße Flecken in den Raumecken. Grüne Muster kamen hinzu. Das Grün formte sich zu kleinen Palmblättern. Je länger und tiefer er an diese Stelle sah, desto mehr Dschungel realisierte sich. Und die Gesichter der Anderen in der Gruppe verloren ihre Beständigkeit. Sah er weg, so fand er jedes Mal dieselbe Person mit einem leicht veränderten Gesichtsmerkmal vor. Eine Brünette fing wie wahnsinnig geworden an zu Schreien und duckte sich in eine der Ecken hinter einem gebogenen Rohr weg. Ihre Schreie hielten an. Was sie wohl sah, fragte sich der Telefonist…

Der Captain trat noch einmal in die Mitte und hob beschwichtigend beide Hände.

„Alles okay. Wir sind nur Gedanken im Kopf eines schizophrenen Autors.“

„Er ist nicht schizophren. Er weiß dass wir nur in seinem Kopf existieren.“

„Mag sein dass einer von ihm es weiß, aber weiß es auch der Andere?“

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Geschrieben

Hallo!

 

So ist das wohl mit dem Glauben an das ewige Leben, wenn man sich gerade am Ereignishorizont des Diesseits befindet. Das Schöne an Deiner Dualismusgeschichte, lieber @Joshua Coan ist, finde ich, dass sie nicht schwarzweiß gemalt ist, sondern grau1 und grau2, das gibt der Phantasie irgendwie mehr Farbe.

Bis bald und VLG

Peter

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Hallo!  Peter, 

 

vor 11 Stunden schrieb Ponorist:

So ist das wohl mit dem Glauben an das ewige Leben

Ich fand den Gedanken spannend das wonach sich die meisten sehnen, nämlich die Unsterblichkeit, in einen Alptraum zu verwandeln. Ja die Crew in diesem Raumschiff hat sie erreicht... jedoch zu welchem Preis? Da hat man wohl das Kleingedruckte beim Pakt mit dem Teufel übersehen. So kann der Tod wie in diesem Fall ein willkommener Erlöser sein. 

 

Außerdem habe ich mich gefragt wie es wäre könnte man ein Gespräch mit sich selbst führen, aber außerhalb von sich selbst. Die Person die man ist, besteht ja nicht aus nur einem einzigen Ich, sondern, wie du ja selbst weißt,  aus mehreren. Mal kommt dieser Teil von uns zum Vorschein, mal ein anderer. Und manchmal entdecken wir Seiten an uns, die kannten wir noch gar nicht. Hat auch was mit Glaubenssätze zu tun und dem ganzen Seelenkonstrukt, oder wie ich es nennen: Seelengeflecht. 

 

Zu guter Letzt noch der Gedanke des Ereignishorizonts vor einem Schwarzen Loch. Für einen Beobachter steht alles was sich vor einem solchen Objekt befindet im Ereignishorizont fest. Der Moment wo etwas vom Schwarzen Loch verschluckt wird, kann niemals beobachtet werden, auch wenn es schon für diejenigen geschehen ist. Was für einen entfernten Beobachter zurück bleibt, ist ein Trugbild. Da kam mir die Idee: Hey, wie wäre es wenn das Bewusstsein noch erhalten bliebe auch als Trugbild. Das ist jetzt nur ein Gedankenspiel von mir, keine Wissenschaft. 

Eine Theorie für das Ende der Zeit besagt, dass wenn der "Kindergarten" des Universums, die Sternenzeit vorbei ist, bleiben nur noch die Schwarzen Löcher übrig im Universum, und das wird dann für die längste Zeit bis zum Ende der Zeit der Standard im Universum sein. Wenn es dann überhaupt noch so etwas wie Leben gibt, dann am Rande eines Schwarzen Lochs, (in das man übrigens nicht wie in einen Staubsauger hineingezogen wird! Es gibt auch eine Umlaufbahn und man kann sich relativ sicher um ein solches Objekt herum bewegen). 

Wollte ich mal mit aufgeschnappten Wissen angeben hier... was soll ich sonst damit machen? Es in meinen Gedanken verfaulen lassen? Wissen teilt man! 

 

LG JC

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Geschrieben

Hallo!

 

Na Joshua, ich find deinen Text ziemlich witzig gemacht. Die Idee die Schizophrenie sozusagen nicht vom Individuum aus zu zeichnen, sondern von seinen Gedanken mitsamt "Eigenleben" und einem Schwarzen Loch als "Tor in die wilde Welt von Wirren und Wahn".

Beim überrumpelt werden der Gedanken, hätte die Schizophrenie noch spannendes Potenzial gehabt, gerade die Gedanken betreffend, die von Schizophrenen teils als von außen aufgezwungen, von anderen belauscht, oder gar bestohlen, empfunden werden. Die Negativsymptompalette hätte wahrscheinlich ohne Ausnahme gepasst.

 

Aber ich denke der Hauptaspekt deines Textes liegt ja nicht in medizinischer Genauigkeit, sondern wählt einen unkonventionellen Ansatz, die Schizophrenie zu zeichnen. 

Andererseits, was ich schreibe trifft zu auf die Gedanken aus subjektivperspektive der Gedanken.

Als Vorstellung des wahnhaften Individuums von seiner wilden Welt der individualisierten Gedanken, wäre das schon wieder verdammt cool!

 

 

Am Ende ist leider ein Punkt, den ich doch gerne anmerken möchte, schließlich ist das der Punkt worauf es hinausläuft:

Zitat

„Mag sein dass einer von ihm es weiß, aber weiß es auch der Andere?“

Es gibt in der Schizophrenie aber keinen anderen, auch wenn Schizo-spalten phren-Seele so etwas suggeriert, wird die Seele nicht gespalten. Man ging davon aus, dass die inneren Zusammenhänge ihre Zugehörigkeit verlieren und wo sich positive und negative Aspekte im Geist nicht mehr berühren, nichtmehr zueinanderfinden, würde das Selbst Dinge, die es nicht tragen könnte, nicht mehr an sich lassen.

So könnte sich die Angst abspalten und vielleicht als Stimme davon erzählen, dass und warum die Mitmenschen schlecht reden und denken, oder die Selbstzweifel fangen das Pisacken an, beispielsweise.

 

Wiegesagt, es gibt in der Schizophrenie keinen Anderen, das was du meinen dürftest (entschuldige, falls ich es falsch interpretiere bzw verstehe) ist die dissoziative Persönlichkeitsstörung, in der sich die Persönlichkeit in voneinander verschiedene Anteile ihrer Selbst spaltet, die sich so gänzlich unbekannt sein, oder andererseits auch Diskussionsrunden miteinander bilden könnten 😉

 

Sorry, wenn bisschen viel geworden ist, oder du es unpassend findest, lösch meinen Kommentar sonst einfach 🙂

 

Ich wollte nur grad das Ende gerne sagen, weil mir das was und wie des Bildes, das du zeichnest, zu gut gefällt (in grau1 und grau2 ist cool ausgedrückt!) um den groben Schnitzer, der ja sogar namensgebend ist, zu akzeptieren.

 

LG Delf

 

 

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Geschrieben

Moin Delf! 

 

vor einer Stunde schrieb Anaximandala:

Na Joshua, ich find deinen Text ziemlich witzig gemacht. Die Idee die Schizophrenie sozusagen nicht vom Individuum aus zu zeichnen, sondern von seinen Gedanken mitsamt "Eigenleben" und einem Schwarzen Loch als "Tor in die wilde Welt von Wirren und Wahn".

Vielen Dank! ☺️

 

vor einer Stunde schrieb Anaximandala:

Aber ich denke der Hauptaspekt deines Textes liegt ja nicht in medizinischer Genauigkeit, sondern wählt einen unkonventionellen Ansatz, die Schizophrenie zu zeichnen.

Genau. Es geht nicht einmal primär um dieses Krankheitsbild, sondern wie ich in meinem ersten Kommentar schon schrieb um die Böse Überraschung der Unsterblichkeit auf eine etwas andere Weise. Das Bild der Simulation a la Matrix ist schon zu ausgelutscht. Des weiteren bin eher bei David Lynch was den Dualismus in meiner Geschichte angeht, siehe Twin Peaks, wenn du die Serie gesehen hast. Der gute Cooper, der Böse Cooper usw. 

Aber auch diese Gedanken an einen "real" existierenden Doppelgänger können Teil einer Schizophrenie sein. Wahnvorstellungen ist ja mannigfaltig ausgeprägt. Das Lynch-hafte an dem Text, ist wie auch in der Serie Twin Peaks, dass die gespielte Serie auch den real existierenden Zuschauer als Teil des Serienkonzepts mit einbezieht. Da stellt sich ja die Frage: Wer ist der Träumer? So erkennen die erdachten Figuren meiner Geschichte am Ende dass sie eben nur jenes sind, zweifeln aber mit all ihrer Nicht-Existenz den Autor selbst an. Irre... 

 

vor einer Stunde schrieb Anaximandala:

(entschuldige, falls ich es falsch interpretiere bzw verstehe)

Immer her mit deiner Interpretation! Davon lebt der Faden schließlich, vom Austausch der Gedanken und Ideen. Meine Sicht auf meinen eigenen Text ist auch nur eine von vielen. Und selbst diese kann sich im Laufe der Zeit ändern. Nichts soll in Stein gemeißelt sein als festes: So und nicht anders ist es! Ich mag Gesetze in Steintafeln nicht so, seit dem Moses damals das Elfte Gebot: Du sollst Freude am Sex haben, fallen gelassen und zerstört hat und so nur den lahmen Zehn vom Berg gestolpert ist... by the Way... wie zum Henker hat er die ganzen Steintafeln nach unten getragen? In einem Schubkarren? Gab es die damals schon? Ja oder? Egal, anderes Thema. 

 

vor einer Stunde schrieb Anaximandala:

lösch meinen Kommentar sonst einfach 🙂

Gelöscht wird hier nur was gegen die Hausordnung geht. An allen anderen Kommentaren vergreife ich mich nicht. 

Wenn dann musst du das immer selbst tun. Aber lass ihn stehen um Himmels Willen! Ich liebe ihn! 😍

 

 

 

 

Noch eine Frage am Schluss: 

@Anaximandala

Wie war der Text so vom Lesen her? Ich meine konntest du ihn verständlich aufnehmen? Schreibstil Ok für dich? 

 

LG JC 1 und JC 2

  • Danke 1
Geschrieben

Hi Joshua,

 

gerne, ich greife mal vor und fange mit deiner Frage am Ende an

Also ich konnte den Text gut lesen, er hat mir denEindrucl vermittelt, das er mit der nörigen Wrfahrung im Geschichten schreiben verfasst wurde, also dass ixh einen angenehmen Lesefluss hatte.

Auf jeden Fall hat dein Text den Anstoß  gegeben, wieder in den Cluster der Schizo- phrenie, -idie, -typismus etc.

 

Also ich ich damit angefangen habe ich,  deshalb geht mein Kommentar auch so an deiner Antwort vorbei, da stand dein Kommentar noch nicht 😄

Gut, ich habs auch nicht so mit Fokus und bei der Sache bleiben und hab zwischenzeitlich noch alles mögliche gemacht, aber das war lohnenswert, danke dafür! 🙂

 

Ja wiegesagt, dementsprechend war im Kopf schon ziemlich konzipiert was ich schreiben könnte und wollte, ich hab garnicht geschaut ob hier noch was passiert ist und direkt zu antworten begonnen, als ich mich dem Thema widmen wollte 😄

Ich les göeich nochmal in Ruhe was du da genau schreibst

 

Zitat

Immer her mit deiner Interpretation! Davon lebt der Faden schließlich, vom Austausch der Gedanken und Ideen. 

 

Ja da ist was dran, ich versuche es gerne, aber meist wenn ich aus eigener Initiative etwas schreibe, dann ufert es aus, kommt nicht auf den Punkt und bezieht gleich Gott und seinen Vadder noch mit ein.

Die meisten Kommentare, die ich versuche zu schreiben, scheitern 😅

Aber ich versuche es, ich verteidige nur lieber meinen Gedanken, als einen Kommentar zu schreiben der amEnde 5 Seiten misst und mir das Gefühl gibt auf voller Linie angegriffen oder Fakten vibis zum Mond gestapelt zu haben, oder den Äquator umschwafelt

 

Zitat

Ich mag Gesetze in Steintafeln nicht so, seit dem Moses damals das Elfte Gebot: Du sollst Freude am Sex haben, fallen gelassen und zerstört hat und so nur den lahmen Zehn vom Berg gestolpert ist... by the Way... wie zum Henker hat er die ganzen Steintafeln nach unten getragen? In einem Schubkarren? Gab es die damals schon? Ja oder?

 

Das kann ich dir garnicht so genau sagen, gute Frage 🤔

Aber ich kenne die Worte, mit denen Gott Moses die Tafeln übergeben hat

 

Gott sprach zu Moses:

Hier sind eure 20 ... ups ... *krack* also hier sind eure 11 Gebote 😄🤣

 

Zitat

Gelöscht wird hier nur was gegen die Hausordnung geht. An allen anderen Kommentaren vergreife ich mich nicht. 

 

Alles gut, das hier ist ja dein Faden, da hast du das Hausrecht und bevor mal was wirklich unpassend scheint oder was auch immer 🤗

Gut, ist ja nachvollziehbar, schließlichvgibts die Regeln ja nicht einfach so. Ich glaube mir wäre grundsätzlich einfach wichtig kurz zu erfahren was der Fehler war.

Eigentlich würde ich zwar behaupten hab ich zu viel Aspi im Kopf, als groß Schizoanfällig zu sein, aber gib mir Sorge und Unklsrheit und ich bau dir Theoreme und Szenarien, da träumt der Führer von 🤣

 

Zitat

Aber lass ihn stehen um Himmels Willen! Ich liebe ihn! 

 

Hab tausend Dank Joshua, 🙏❤️

 

Ich veabschiede mich fürs erste, vielleicht, hoffentlich, geh ich nochmal auf den Rest in den Kommentaren ein, aber erstmal gehts gleich zu einem Geburtstag, nur die Götter wissen was da kommt

"ruhig und entspannt, nur ein paar Bier"

wenn ich wiederkomme bin ich womöglich so betrunken, dass ich mich sorglos meinem Kaktus widme ... und dann gnade mir Gaya 🤣

 

Lieben Gruß

  • in Love 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Anaximandala:

Also ich konnte den Text gut lesen, er hat mir denEindrucl vermittelt, das er mit der nörigen Wrfahrung im Geschichten schreiben verfasst wurde, also dass ixh einen angenehmen Lesefluss hatte.

Vielen Dank! Das wollte ich wissen. Wäre schön wenn die anderen beim Kommentieren das auch mal von sich aus erwähnen würden, ist bei Feedback jeder Art ja willkommen. Danke dir jedenfalls. 

 

vor einer Stunde schrieb Anaximandala:

Ja da ist was dran, ich versuche es gerne, aber meist wenn ich aus eigener Initiative etwas schreibe, dann ufert es aus,

Ja, das ist der Delf. 😏 

Bleib so wie du bist und wie wir dich kennen! 

 

vor einer Stunde schrieb Anaximandala:

Ich veabschiede mich fürs erste, vielleicht, hoffentlich, geh ich nochmal auf den Rest in den Kommentaren ein

Nur wenn du Zeit und Lust hast. Kein Muss! 

 

ABER

 

Bitte nur Nüchtern! 🙏🤣

 

vor einer Stunde schrieb Anaximandala:

"ruhig und entspannt, nur ein paar Bier"

"Ein paar" schließt einen Kasten ein. 😇

Viel Spaß wünsch ich! 

 

LG JC

 

PS: Diesen Kommentar hat der andere Joshua geschrieben. 😆

 

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