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Geschrieben

Hallo @heiku

dieses Bild gefällt mir. Der Weg des Wassers ist sicherlich noch viel länger. Der Schnee von gestern ist auch die Wolke von morgen, die das Licht verfinstert, ist der der Regentropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, oder auch nur auf einem heißen Stein verdampft, ist der Eismatschball im Auge des Betrachters, ein Teil des Meeres, in dem jemand ertrinkt, ein Lawinenabgang irgendwo im Nirgendwo, oder die Rettung nach der Dürre. Doch das Wasser ist es letztlich nicht, dass das Mühlenrad gebaut hat. Das sind am Ende nur wir.

Herzlichen Dank für diesen interessanten Impuls.

Alles Gute und VLG

Peter

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Geschrieben

Hallo @Ponorist,

mit den Zeilen wollte ich aussagen:

Der egoistische Mensch trägt Konflikte in sich, wie die Wolken den Regen.
Unser Fatalismus ist in gefährliches Fahrwasser geraten.
Die Schatten der Vergangenheit holen uns stets ein.
Wir sollten wieder auf die richtige Spur kommen.

 

Passend ist auch das Rilke Gedicht: „Die Einsamkeit ist wie ein Regen.“

 

Vielen Dank noch an @Ponorist, @Pegasus. @Cornelius, @Monolith, @Anaximandala, @Herbert Kaiser, @Lightning,  und @J.W.Waldeck für eure Likes.

 

LG

 

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