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Geschrieben am

Dein Traumbild 

 

Das Herz der Nacht pocht in der Stille

Das Blut der Begierde wallt in mir

Vorm Fenster das laute Zirpen der Grille

Wie schön, wärst du jetzt hier. 

 

Dein Bild, das sich in meine Träume zieht 

Begleitet den nächtlichen Schlaf

Es ist dein Schatten, der vor mir flieht

Jede Nacht, seit ich dich traf.

 

Ich träume von Zweisamkeit und Liebe 

Habe ich mich im Wahn verstiegen?

Eine Frage, die noch offen bliebe :

Schimäre, werde ich dich zu fassen kriegen? 

 

Bist du überhaupt schon geboren?

Vielleicht lebst du am Ende der Welt - 

Dich zu finden habe ich mir geschworen 

Kein Trugbild, das mich zum Narren hält.

 

© Herbert Kaiser 

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Geschrieben

hallo herbert,

 

der wunsch nach dem finden der wahren liebe - oder doch die jagd nach einem traumbild? die sehnsucht nach dem hypothetischen lieblingsmensch ist jedenfalls spürbar in deinen zeilen.  :grin:

 

liebe grüße

sofakatze

  • Danke 1

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