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Geschrieben am

Das Fließband steht still.

Der Patient liegt sich wund.

Fragt man die Jugend nach ihrer Zukunftaussicht,

ist die Antwort.

Weder Studium noch eine  Ausbildung,

sondern Influencer oder Hartz IV bzw. Bürgergeld

ist der große Ziel im Leben.

Was ist bedeutet es für die Fleißigen?

Rente erst  mit 80 oder

Fremde bald im eignen Land?

 

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Geschrieben

Hallo @Martin-Nguyen,

 

sorry aber das ist mir alles viel zu oberflächlich. Ich bin kein Freund solcher sinnloser Verallgemeinerung. 

vor 8 Stunden schrieb Martin-Nguyen:

Rente erst  mit 80

Das ist die Entscheidung der Politik und hat gar nichts damit zu tun wie viel gearbeitet wird. Was wir bräuchten wäre eine komplette Reform des Rentensystems. Die Rente mit 80 wird es nicht geben, da dieses System wie es jetzt ist schon vorher zusammen brechen wird. 

 

vor 8 Stunden schrieb Martin-Nguyen:

Fremde bald im eignen Land?

Wie ist dieser Satz gemeint? 

 

Der Text ist zu naiv in seiner Aussage und mit dem letzten Satz geht es in Richtung Fremdenfeindlichkeit. Oder macht zumindest des Eindruck. Ein Post der besser auf X (Twitter) gepasst hätte. 

 

LG JC

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Geschrieben

@Martin-Nguyen

 

 

Moin. 

 

Ich kann mich da hineindenken. 

 Das Fließband steht still, weil es defekt ist und die Ersatzteile nicht vorhanden sind. Oder es hat niemand mehr Lust zum Arbeiten, siehe Bürgergeld.

Das mit der Jugend lassen wir mal aus, aber mir scheint es auch so, dass deren Sinne, in eine ganz andere Richtung gehen wie früher.

Das Rentensystem wird wohl ein Update gebrauchen.

"Fremde in eigenen Land" das sind nicht die arbeiteten Ausländer gemeint. 

Siehe die Demos in den Großstädten an. USW.

 

Und nein, ich bin kein Rechter, aber ich kann denken und habe Schiss.

 

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb horstgrosse2:

 

 

 

vor 5 Stunden schrieb horstgrosse2:

Oder es hat niemand mehr Lust zum Arbeiten, siehe Bürgergeld.

Ich hab auch keine wirkliche Lust auf die Arbeit. Niemand hat das, der nicht in seinem Traumberuf tätig ist. Glücklich mit seinem Job kann man trotzdem werden, aber das ist ein anderes Thema.

Wir leben wohl in einer Zeit der Umbrüche. Das Verunsichert natürlich. Es geht unaufhaltsam in Richtung Robotisierung, wie ich es nenne. Bis dieser Zustand erreicht ist, dass alle unangenehmen Arbeiten von Maschinen erledigt werden und der Mensch mehr Zeit zur Verfügung hat sich zu verwirklichen, dauert es aber noch eine Weile. Die alten konservativen Systeme werden verändert werden müssen. Dafür braucht es aber zukunftsorierentierte Kräfte in der Politik. Eine Flucht in die Vergangenheit löst das Problem nicht, das wir haben, uns in einem Schnellzug Richtung Zukunft zu befinden. (kein Bezug zu deinem Kommentar im letzten Satz.) Ich sage mal mit meinem naiven Optimismus: Besonnenheit und Denken, ist angebracht, denn Angst ist kein guter Ratgeber. Niemals. 

Sorry für diesen Monolog, hatte aber grad Lust drauf.  

Ein Gedanke aber noch dazu... man könnte Darwin mit dazu holen, dann würde es einfach grausam naturalistisch bedeuten: Die Anpassungsfähigeren überleben bzw. werden besser zurecht kommen. 

 

LG JC

 

 

 

 

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Geschrieben

Guten Abend zusammen, 

zum Thema will ich keinen Bezug nehmen. Nur stelle ich mir die Frage, warum ein solcher Beitrag in diesem Forum ist. 

Lyrik, Poesie, etc.? 

Wohl eher nicht. 

Viele Grüße 

JoVo

  • Danke 1
Geschrieben

Ich würde mich da im Denken auch eher horstgrosse2 anschließen. Mit "Fremde im eignen Land" sind sicher nicht die ausländischen Mitbürger gemeint, die einer Arbeit nachgehen und hier seit Jahren integriert sind.  Wenn ich durch meinen Stadtteil gehe, tagsüber zur "normalen" Arbeitszeit, sind die Bänke, teilweise im Familienclan, bevölkert.  Von 10 Passanten sind höchstens 2 ohne Migrationshintergrund und da kam ich mir auch schon vor wie eine Fremde im eigenen Land. Hin und wieder ängstigt mich das auch. Da helfen mir die Parolen "bunt ist schön" auch nicht weiter. 

 

Die Aussage zur Jugend kann ich  nicht unterschreiben. Ich kenne genügend Jugendliche, denen Schul- und Berufsausbildung/Studium wichtig sind und die auch entsprechend fleißig lernen/studieren, um einen ordentlichen Abschluss zu erreichen. Die Faulen gab es schon immer und Jene, die auf Bürgergeld spekulieren, sind oft aus Familien, die seit Jahren Hartz IV/heute Bürgergeld, beziehen. 

 

So, jetzt habe ich mich schon weit aus dem Fenster gelehnt, war mir aber ein Bedürfnis, was dazu zu sagen.

Schönen Abend noch

Elisabetta

 

 

 

 

 

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