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Geschrieben am

Flammenzungen tief im Herzen lodern

Feuersbrunst als Glut in seiner Brust

glimmt, beginnt aber bereits zu modern

ein Abschied, dessen ist er sich bewusst

 

Himmelhoch fliegen derweil die Träume

nicht zu wissen, was ihm noch gelingt

überschaubar Möglichkeit und Räume

dann für den, der um Lebens Atem ringt

 

Dunkelheit will starren Blick nun kleiden

leuchtend Schein gewichen und verflogen

viel zu früh, ein aus dem Leben scheiden

unerfüllt, um manchen Traum betrogen

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Geschrieben

 @Darkjuls

 

 

Moin.

 

 

Das Lebensende eines bekannten Menschen zu verarbeiten, ist nicht jedermanns Sache. Ich habe da echt Probleme, wohl wissend einmal stehen wir auch an der Scheide grenze zwischen hier und dort. Aber ich glaube nicht an ein dort. Es ist der Lauf der Natur, das Kommen und Gehen. Aber das gehört nicht zu deinem Gedicht. 

 

Gut herübergebracht .

 

 

Tschüss.

  • Danke 1

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