Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Das Sternkind

Es war einmal ein Mädchen, dessen Mutter kurz nach der Geburt starb. Der Vater war tieftraurig und glaubte, dass sein Familienglück unter keinem guten Stern steht. Neben dem Vater überschüttete die ganze Stammesgemeinschaft das kleine süße Mädchen mit Liebe und gaben ihm alles, was es benötigte. Sein Vater dankte es dem Stamm mit großen Mengen Wild, da er beim Jagen stets das Glück auf seiner Seite hat. Auch das Mädchen war ein wahrer Glückspilz. Es fand auf den Wiesen die schönsten Blumen, leckersten Pilze und Beeren.

Die Leute wunderten sich über so viel Glück und meinten voller Ehrfurcht: „Der Stern, der uns zur Zeit umkreist, ist der eines guten Geistes.“ Die Stammesältesten waren da skeptischer. Sie wußten aus der Vergangenheit was passiert, sollte der Stern seinen Weg ändern. Unglück würde über sie hereinbrechen! Einige der Ältesten glaubten sogar, dass der Stern aus dem Himmel vertrieben wurde. Der Späher „Adler Auge“ meinte zu wissen, dass der Stern in Wirklichkeit ein Dämon sei, weil er rundum Augen und Flügel hätte.

Aus dem Staunen der Leute wurde nun Furcht. Sogar die Kinder erschraken und versuchten mit Schreien und Steinwürfen den Stern zu vertreiben. Und alle waren heilfroh, dass der Stern meistens dem Vater und dem Mädchen folgte, wenn sie durch die Wildnis streiften. Doch in der Dunkelheit, wenn alle am Lagerfeuer saßen, stand der funkelnde Stern über um gesamten Stamm. Die Ängstlichen verkrochen sich dann in ihr Zelt. Das Mädchen liebte den Stern über alles und es schien so, dass der Stern die Liebe erwiderte, was man an seinem pulsierenden Aufglühen erkennen konnte. Fortan wurde das Mädchen nur noch „Sternkind“ genannt.

Eines Tages im Mittsommer konnte niemand mehr Früchte in den Wäldern finden. Nur im Moorgebiet hingen die Sträucher voll. Doch in das Moor zu gehen war der bösen Geister wegen strikt verboten, da man wusste: Wer dort hinein geht, kehrt niemals zurück! Furchtlos wie das Sternkind war, machte es sich dennoch auf den Weg, um Beeren zu sammeln. Es vertraute auf ihren treuen Begleiter den Glücksstern. Am Rande des Moores angekommen sah es, dass viele Sträucher von Tieren abgefressen waren. Wenn das Mädchen den Weidenkorb voll haben wollte, blieb ihm nichts anderes übrig, als tiefer in das verbotene Gebiet hinein zu gehen. Endlich war der Korb voll und es konnte sich auf den Rückweg machen.

Mittlerweile war dichter Nebel aufgezogen und das Mädchen sah die Hand vor Augen nicht. Auch der Stern war nicht mehr zu sehen. Schon bald hatte es die Orientierung verlogen und schrie um Hilfe. Wohl hörte das Sternkind die Rufe ihres Vaters, doch ihre Hilfrufe verhallten im Lärm der Rohrdommeln, die aufgeschreckt wegflogen. Es dämmerte. Dunkle Wolken ziehen am Himmel auf und schon bald regnete es in Strömen. Hilflos watete das Sternkind durch den kniehohen moorigen Sumpf. Seine Kräfte ließen schnell nach! In dem Augenblick, als der fahle Mond die Wolkendecke durchbrach, hielt das Mädchen Ausschau nach dem einstigen Begleiter. Vergeblich! Und sachte, fast schon vorsichtig, zog Mutter Erde das weinende Mädchen in ihren Schoß.

Früh am nächsten Morgen machte sich ein Trupp Spurensucher auf die Suche nach dem Mädchen. Sie fanden nur die Fußabdrücke und den mit Beeren gefüllten Weidenkorb. Ein mystisches kleines Licht erhellte die Fundstelle im Moor. Die Jahreszeiten kamen und gingen und der Stern leuchtete noch immer über den Lagerfeuern, doch sein Licht wurde mit der Zeit immer trüber, bis es schließlich erlosch. „Er war so traurig über den Tod des geliebten Mädchens, dass auch er starb.“, sagten die Leute untereinander.

  • Schön 3
Geschrieben

 

Es freut mich, dass euch meine Geschichte gefallen hat und Dankeschön für die Likes.

 

Hallo @Monolith,

es ist meine erste größere Geschichte die ich schrieb. Bei Gedichten sind Füllwörter fehl am Platz,

welche Füllwörter sind bei dieser Geschichte fehl am Platz, bzw. wo könnte ich kürzen?

 

LG

Geschrieben

Hallo @heiku,

 

 

vor 17 Stunden schrieb heiku:

es ist meine erste größere Geschichte die ich schrieb

 

 

- den Eindruck hatte ich beim Lesen.

 

 

 

Ich habe deine Erzählung mal durchforstet und das ist dabei herausgekommen, Absatz für Absatz:

 

 

 

Das Sternkind


Es war einmal ein Mädchen, dessen junge Mutter kurz nach der Geburt starb. Der Vater war sehr traurig und er dachte, dass sein Familienglück unter keinem guten Stern steht. Die ganze Stammesgemeinschaft hatte umso mehr das kleine süße Mädchen lieb und sie gaben alles was es benötige. Ihr Vater danke es den Stammesmitgliedern mit großen Mengen Wild, denn er hatte von allen Jägern immer das Jagdglück auf seiner Seite. Auch dem Mädchen war stets das Glück hold, denn es fand auf den Wiesen die schönsten Blumen und in den Wäldern die leckeren Pilze und Beeren.

 

 

Es war einmal ein Mädchen, dessen Mutter kurz nach der Geburt starb. Der Vater war tieftraurig und glaubte, dass sein Familienglück unter keinem guten Stern steht. Neben dem Vater überschüttete die ganze Stammesgemeinschaft das kleine süße Mädchen mit Liebe und gaben ihm alles, was es benötigte. Sein Vater dankte es dem Stamm mit großen Mengen Wild, da er beim Jagen stets das Glück auf seiner Seite hat. Auch das Mädchen war ein wahrer Glückspilz. Es fand auf den Wiesen die schönsten Blumen, leckersten Pilze und Beeren.



 

Die Leute wunderten sich über so viel Glück und meinten mit Ehrfurcht und Respekt: "Der Stern der uns Zurzeit umkreist, muss wohl eines Guten Geistes sein. Die Stammesältesten waren skeptischer, denn fallende Sterne und andere Stern-Konstellationen, brachten in der Vergangenheit auch Unglück, Kriege, Tod und Missernten und mit sich. Einige Alte sagten: „Vielleicht wurde der Stern aus seiner Heimat im Himmel vertrieben und auf die Erde verbannt, es sei kein Glück wenn eine junge Mutter sterben muss.“ Der Späher „Adler Auge“ sagte aus: „Der Stern ist ein Dämon und er hätte rundum Augen und Flügel.“



 

Die Leute wunderten sich über so viel Glück und meinten voller Ehrfurcht: „Der Stern, der uns zur Zeit umkreist, ist der eines guten Geistes.“ Die Stammesältesten waren da skeptischer. Sie wußten aus der Vergangenheit was passiert, sollte der Stern seinen Weg ändern. Unglück würde über sie hereinbrechen! Einige der Ältesten glaubten sogar, dass der Stern aus dem Himmel vertrieben wurde. Der Späher „Adler Auge“ meinte zu wissen, dass der Stern in Wirklichkeit ein Dämon sei.



 

Jetzt ging das Staunen der Leute über den Stern in Furcht über, die Kinder erschraken und versuchten ihn durch ihr Geschrei und mit Steinwürfen zu vertreiben. Alle waren heilfroh, dass der Stern meistens dem Mädchen und seinem Vater folgte, wenn sie gemeinsam durch die Wildnis wanderten. Auch nachts wenn sie am Lagerfeuer saßen, stand der funkelnde Stern unmittelbar über dem Lager - feuer. Erschrocken verkrochen sich die Ängstlichen schnell in ihr Zelt. Das Mädchen fürchte den Stern nicht, im Gegenteil, sie liebte ihn aus ganzem Herzen und war glücklich mit ihrer Liebe. Der Stern schien ihre Liebe zu erwidern, denn er glühte oftmals rot auf. Die Kinder sagten: „ Der Stern ist in das Mädchen verliebt.“ Seither riefen sie den Namen: „Sternkind“.


 

Aus dem Staunen der Leute wurde nun Furcht. Sogar die Kinder erschraken und versuchten mit Schreien und Steinwürfen den Stern zu vertreiben. Und alle waren heilfroh, dass der Stern meistens dem Vater und dem Mädchen folgte, wenn sie durch die Wildnis streiften. Doch in der Dunkelheit, wenn alle am Lagerfeuer saßen, stand der funkelnde Stern über um gesamten Stamm. Die Ängstlichen verkrochen sich dann in ihr Zelt. Das Mädchen liebte den Stern über alles und es schien so, dass der Stern die Liebe erwiderte, was man an seinem pulsierenden Aufglühen erkennen konnte. Fortan wurde das Mädchen nur noch „Sternkind“ genannt.


 

 

Es begab sich eines Tages im Mittsommer, dass alle Beeren in den Wäldern aufgelesen waren. Nur im Moorgebiet, das wegen den Moorgeistern tabu war, gab es noch Sträucher mit Beeren. Im Indianerdorf erzählte man sich, dass viele die ins Moorgebiet hineingingen niemals mehr heimkehrten. Eines morgens machte sich das Mädchen allein auf den Weg, um diese Beeren zu sammeln. Sie war fruchtlos in der Wildnis, weil sie auf ihren Freund, dem Glücks - Stern vertraute.

Am Randgebiet des Moores angekommen, entdeckte sie, dass viele Sträucher von Vögeln und Waldtieren abgefressen waren. Um ihren Weidekorb zu füllen, musste sie tiefer in das dornige Dickicht hinein gehen, als ihr Weidekörbchen fast schon voll war, wollte sie sich auf den Rückweg machen. Jetzt behinderten dichte Nebelschwaden ihre Sicht und sie verlor im Irrgarten aus Gebüsch und Gestrüpp, bald schon die Orientierung. Sie hielt Ausschau nach dem Stern der ihr treu war, doch der Himmel war viel zu trübe. Sie schrie nach Hilfe, doch nur einige aufgeschreckte Rohrdommeln flogen über Sie hinweg.


 

 

Eines Tages im Mittsommer konnte niemand mehr Früchte in den Wäldern finden. Nur im Moorgebiet hingen die Sträucher voll. Doch in das Moor zu gehen war der bösen Geister wegen strikt verboten, da man wusste: Wer dort hinein geht, kehrt niemals zurück! Furchtlos wie das Sternkind war, machte es sich dennoch auf den Weg, um Beeren zu sammeln. Es vertraute auf ihren treuen Begleiter den Glücksstern. Am Rande des Moores angekommen sah es, dass viele Sträucher von Tieren abgefressen waren. Wenn das Mädchen den Weidenkorb voll haben wollte, blieb ihm nichts anderes übrig, als tiefer in das verbotene Gebiet hinein zu gehen. Endlich war der Korb voll und es konnte sich auf den Rückweg machen. Mittlerweile war dichter Nebel aufgezogen und das Mädchen sah die Hand vor Augen nicht. Auch der Stern war nicht mehr zu sehen. Schon bald hatte es die Orientierung verlogen und schrie um Hilfe.
 

Sie vernahm noch Rufe außerhalb des Dickichts und rief nach ihrem Vater, doch nur die laut quakenden Frösche gaben ihr Antwort. Es dämmerte und dunkle Wolken zogen am Himmel auf, bald schon regnete es in Strömen. Das Sternkind watete im pfadlosen Sumpf fast knietief durch Wasserlachen und Morast, bald kraftlos und schleppend, näherte sie sich dem großen Moor entgegen. Als sich die dunklen Wolken verzogen und der fahle Mond durch die Trauerweiden schien, hielt sie nochmals Ausschau nach ihrem Glücksstern, doch sie sah nur einige entfernte Sterne im Himmel, sachte zog Mutter Erde das weinende Mädchen zu sich heim.


 

Wohl hörte das Sternkind die Rufe der Suchenden, doch seine Hilfrufe verhallten im Lärm der Rohrdommeln, die aufgeschreckt wegflogen. Es dämmerte. Dunkle Wolken ziehen am Himmel auf und schon bald regnete es in Strömen. Hilflos watete das Sternkind durch den kniehohen moorigen Sumpf. Seine Kräfte ließen schnell nach! In dem Augenblick, als der fahle Mond die Wolkendecke durchbrach, hielt das Mädchen Ausschau nach dem einstigen Begleiter. Vergeblich! Und sachte, fast schon vorsichtig, zog Mutter Erde das weinende Mädchen in ihren Schoß.


 

Früh am nächsten Morgen machte sich ein Trupp Spurensucher auf die Suche nach dem Mädchen. Sie sichteten nur die kleinen Fußabdrücke, und den Weidenkorb mit den Beeren und ein kleines Licht, das anscheinend über dem Wasser des Moores hing. Die Jahreszeiten kamen und gingen und der Stern schien immer noch über den Lagerfeuern, doch sein Licht wurde trübe und niemals blieb er lang an einer Stelle. Oft wanderte er zum Moorgebiet und blieb stehen, als hielte er nach etwas Ausschau, was er nicht finden konnte. "Er ist traurig über den Tod des Mädchens, das er liebte" sagten die Leute untereinander.

 

 

Früh am nächsten Morgen machte sich ein Trupp Spurensucher auf die Suche nach dem Mädchen. Sie fanden nur die Fußabdrücke und den mit Beeren gefüllten Weidenkorb. Ein mystisches kleines Licht erhellte die Fundstelle im Moor. Die Jahreszeiten kamen und gingen und der Stern leuchtete noch immer über den Lagerfeuern, doch sein Licht wurde mit der Zeit immer trüber, bis es schließlich erlosch. „Er war so traurig über den Tod des geliebten Mädchens, dass auch er starb.“, sagten die Leute untereinander.

 

 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

Vielleicht kannst du etwas mit meiner Überarbeitung anfangen  @heiku 

 

 

MfG

Monolith

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo @Monolith,

vielen Dank das Du dir so viel Mühe gemacht hast mit meiner Geschichte.

Ich übernehme deine Vorschläge sehr gerne, nur das was der Späher gesehen hatte, lasse ich so stehen,

denn der ominöse Stern war in Wirklichkeit ein Raumschiff, mit der Seele der verstorbenen Mutter an Bord.

 

Geschrieben

Hallo @heiku,

 

 

vor 4 Stunden schrieb heiku:

vielen Dank das Du dir so viel Mühe gemacht hast mit meiner Geschichte.

 

 

- es hat mir Freude gemacht und ist insofern gern geschehen.

 

 

vor 4 Stunden schrieb heiku:

Ich übernehme deine Vorschläge sehr gerne 

 

 

Das dir meine Vorschläge gefallen und du sogar übernommen hast gefällt mir sehr. Ich glaube anhand meiner Überarbeitung konntest du erkennen welche Informationen für den Leser überflüssig sind (der Leser kann ja schlussfolgern) oder Gedankensprüge, die nicht nachvollziebar sind. Kürzere Sätze sind besser zu lesen und man sollte eingeschobene Nebensätze oder gar Schachtelsätze in solcher Art Texte so gut es geht vermeinden, was nicht immer gelingen mag.

 

 

vor 5 Stunden schrieb heiku:

nur das was der Späher gesehen hatte, lasse ich so stehen,

denn der ominöse Stern war in Wirklichkeit ein Raumschiff, mit der Seele der verstorbenen Mutter an Bord

 

 

- da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.

 

 

MfG

Monolith

 

  • Danke 1
Geschrieben
Am 22.11.2023 um 09:13 schrieb Monolith:

Das dir meine Vorschläge gefallen und du sogar übernommen hast gefällt mir sehr. Ich glaube anhand meiner Überarbeitung konntest du erkennen welche Informationen für den Leser überflüssig sind (der Leser kann ja schlussfolgern) oder Gedankensprüge, die nicht nachvollziebar sind. Kürzere Sätze sind besser zu lesen und man sollte eingeschobene Nebensätze oder gar Schachtelsätze in solcher Art Texte so gut es geht vermeinden, was nicht immer gelingen mag.

Hallo Monolith. sollte ich nicht damit der Leser besser schlussfolgern kann, bzw. ein klarer Zusammenhang

mit dem Stern, zwischen dem ersten und zweiten Absatz entsteht, am Ende des Absatzes schreiben?

„Auch das Mädchen das unter einem wandernden Stern geboren wurde, war ein wahrer Glückspilz.

Es fand auf den Wiesen die schönsten Blumen und in den Wäldern die leckersten Pilze und Beeren.“

 

Zitat

- da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.

Wirklich? Ich glaube daran das es außerirdisches Leben gibt und auch daran das einer verstorbenen Seele Wünsche erfüllt werden.

Im Film: „A.I. - Künstliche Intelligenz“ wird sebst dem Roboter Jungen David der Wunsch erfüllt „die blaue Fee“ zu finden.

 

LG

Geschrieben

Hallo @heiku,

 

 

vor 3 Stunden schrieb heiku:

sollte ich nicht damit der Leser besser schlussfolgern kann, bzw. ein klarer Zusammenhang

 

 

beim ersten Lesern dachte: wo kommt denn plötzlich der Stern her?

Ich las die Passage nochmals und ja, klar, das ist der Stern:

 

Am 20.11.2023 um 04:57 schrieb heiku:

„Der Stern, der uns zur Zeit umkreist, ist der eines guten Geistes.“

 

 

Und im dritten Absatz wird durch folgenden Satz klar, dass es ein und der selbe Stern ist:

 

Am 20.11.2023 um 04:57 schrieb heiku:

Und alle waren heilfroh, dass der Stern meistens dem Vater und dem Mädchen folgte, wenn sie durch die Wildnis streiften.

 

 

Während bei deiner Textidee, mit der du einen klareren Zusammenhang herstellen möchtest fürchte ich klappt das nicht ganz.

 

 

vor 3 Stunden schrieb heiku:

„Auch das Mädchen das unter einem wandernden Stern geboren wurde

 

 

- so formuliert denkt der Leser das es einen weiteren Stern gibt und damit ist das Sternenchaos perfekt - meine ich. Ich würde es so belassen wie es ist.

 

 

vor 3 Stunden schrieb heiku:
Zitat

- da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.

 

 

Wirklich? Ich glaube daran das es außerirdisches Leben gibt und auch daran das einer verstorbenen Seele Wünsche erfüllt werden.

 

 

Das es neben uns Erdlingen weiteres Leben in den unendlichen Weiten gibt, davon bin ich auch überzeugt. Doch in deiner märchenanmutenden Geschichte kommt der Leser nicht darauf, dass der Dämon ein Ufo/Alien ist - trotz der beschriebenen Augen und Flügel. Da müsste noch einen weiteren Hinweis geben. Aber auch dann würde ich eher auf den Teufel (was eh mein Gedanke beim Lesen war) kommen.

 

 

 

MfG

Monolith

 

 

 

 

 

 

  • Danke 1

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.