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Meine Gedanken sind wie Wolken

Sie kommen, gehen, bleiben nicht stehen 

Mal sind sie weich, hell und leicht

Nur solange bis die Dunkle sich anschleicht

Die Schwere drückt. Es donnert laut

Das Helle geht, der Himmel graut

Früher hat mir der Donner Angst gemacht

Jetzt erkenne ich, wieso es kracht

Heute lasse ich die Gedanken zu

und schau sie an, ganz genau, in Ruh

Kein Bewerten und kein Urteilen 

Sie dürfen eine Zeit verweilen 

Ich warte ab, dann kommt der Regen 

Wäscht alles rein und bring den Segen

 

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