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Geschrieben

Hallo, MonoTon,

 

ein verrücktes Gedicht (auch im anderen Sinne ver-rückt), an dem ich nicht vorbeigehen kann!

 

Die Natur ist übermächtig - das gefällt mir und macht auch Angst und Bange!

 

Nur mit dem "baumloch des aufbruchs" konnte ich eine Weile nichts anfangen, und ich dachte, ein "Zeitloch" würde mir besser gefallen, doch es wäre weit weniger interessant! Das "Baumloch" im Zusammenhang mit dem Aufbruch reiht sich in die Absurdität der anderen Vorgänge gut ein und zeigt mir, wie die Natur außer Rand und Band geraten ist.

 

 

Sehr, sehr gerne gelesen!

 

Lieben Gruß

Nesselröschen

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo

 

vielen Dank für die Daumen und Nesselröschen, vielen Dank für die Korrektur.

Dein vorheriger Hinweis hatte mir ermöglicht meinen Text nochmal genauer anzuschauen und ich hatte noch einen weiteren Fehler gefunden. Ich freue mich, dass dir mein Text so gut gefallen hat und ich mag deine Beobachtungsgabe.

Ich finde es spannend, dass der Text als Absurd empfunden wird.

Die Herausstellung des Baumlochs betrachte ich als Lebensraum. Er bietet Schutz innerhalb eines als verankert empfundenen Objektes (Baum).

Der Mensch lebt ähnlich, er fühlt sich sicher in Häusern jeglicher Art.

Aber die Natur kümmert das wenig, daher tritt sie auch Objekte um, die robuster sind als Holz, wie zbsp Stahl oder Eisen. Aber vielleicht hat sie ja Respekt vor dem Leben im Baumloch.

Irgendwie befindet es sich tatsächlich in einer anderen Zeit. Eigentlich ist Holz ja nicht Standhafter als Eisen.

Lg Mono

  • Schön 1
Geschrieben

Hallo, Mono,

 

ich komme nochmal auf die "Absurdität" zurück: Deinen Text finde ich ganz und gar nicht absurd. :classic_love:

Es sind die überdimensionierten belebten Bilder, die in meiner Vorstellung entstehen - sie muten an, als würde sich ein Riese in unserer fragilen Welt zu schaffen machen, und viel weniger ist es auch nicht, bei einem ausgewachsenen Sturm, wie wir sie heutzutage erleben. 

Es sind die Verben, die du meisterhaft einsetzt, so dass man die Bilder besser als gelungene Metaphern bezeichnet und nicht als absurd: "treibt Birken", "befallen" und "tritt" - sie passen sehr gut zum Geschehen!

 

LG N.

  • Danke 1

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