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Geschrieben

Hallo Nesselröschen,
manchmal sind die Schutzmauern zu hoch, hinter denen wir uns verstecken und der Wille sie zu überwinden ist zu klein. Bleibt die Hoffnung, dass Einsamkeit und Fremdheit irgendwann zueinanderfinden.
LG
Perry

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo, ihr Lieben,

 

ich danke euch für die einfühlenden wahren Worte - beide Aussagen sind mir vertraut, und ich finde sie beide auf ihre Art richtig, und sie sprechen von tiefem Verstehen und Lebenserfahrung!

 

Es ist wirklich Ironie des Schicksals - so sehe ich es auch -, und dieser Schutzraum, den jeder hat, kann Fluch und Segen zugleich sein. Danke für das Lob, @Herbert Kaiser!

 

vor 19 Stunden schrieb Perry:

manchmal sind die Schutzmauern zu hoch, hinter denen wir uns verstecken und der Wille sie zu überwinden ist zu klein.

 

So ist es, @Perry, da, wo wir lieben, bauen wir die Mauern besonders hoch und sind besonders verletzlich und angreifbar, und doch weiß man, dass man sie überwinden muss, und tut sich damit immer schwerer, je mehr Zeit vergeht bzw. je älter man wird ... Und, da ist es auch besonders schade!

 

Herzlichen Dank, danke auch für die Smileys, alle! 🙂

 

Nesselröschen

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