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Geschrieben am

 

Ein ganz normaler Morgen in einem russischen Kleinort.

Herr Iwanow streckt und reckt sich wach. Die Frau liegt noch im Bett. Er gibt ihr einen Kuss und schlurft im Morgenmantel in die Küche Frühstück machen. Während er über der Spüle hantiert, fällt sein Blick durch das Fenster in den Garten, dann über den Lattenzaun und die kleine Hecke auf das freundliche Gesicht des Nachbarn der zu ihm blickt und lächelnd winkt. Die Hand von Herrn Iwanow fängt an zu zittern, seine Lippen zu bibbern. Der Mund bleibt ihm offen und der Teller fällt ihm schließlich aus der Hand und zerspringt am Boden. Der Nachbar draußen entfernt sich pfeifend wieder. Herr Iwanow in Schreckensstarre lässt alles stehen und liegen und rennt wie in Panik die Treppen rauf. Unten springt der Toast aus dem Toaster und die Eier mit Speck fangen an in der Pfanne zu verbrennen.

Die Schlafzimmertür wird aufgeschlagen, seine Frau schreckt hoch, Herr Iwanow packt sie fest, starrt ihr wie wahnsinnig in die Augen und beginnt sie zu schütteln.

„ER IST WIEDER DA!!! ER IST WIEDER DA!!! ER IST WIEDER DA!!! DAHAHAHAHAAAAA…..“, wiederholt er immer und immer wieder während er sie ordentlich durchschüttelt. Noch ganz schwindelig zerrt er sie schließlich ans Fenster und beide spähen durch den dünnen weißen Vorhang in den Nachbargarten wo „Er“ steht. Die Frau gerät in Schockstarre und hält sich mit aufgerissenen Augen den Mund zu. Schließlich verkriechen sich beide in den Schrank, machen ihn zu und beginnen sich die Lungen aus dem Leib zu schreien.

Derweil blickt der pfeifende Nachbar kurz auf, weil er meint irgendwo gedämpfte Schreie zu hören. Schließlich zuckt er mit den Schultern und wendet sich wieder Blumengießend seinem Beet zu. Während er das Beet bewässert, holt er seine neue Kriegsmedaille aus der Hosentasche. Er blickt drauf und lächelt, dann steckt er sie wieder ein.

„Ja ich bin endlich wieder daheim.“, sagt er zu sich und spaziert pfeifend zurück in sein Haus. Der nette Kannibale von nebenan.

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Geschrieben

Guten Morgen, leckerer JoVo. 

 

Es ist die wahre Geschichte eines russischen Kannibalen der 13 Menschen getötet haben soll. Die Polizei fand seinen Kühlschrank voll mit Menschenfleisch. Eben dieser nette Nachbar wurde aus dem Gefängnis in den Ukraine-Krieg geschickt, dort an der Hand verwundet und nach sechs Monaten Pflichtdienst von Putin begnadigt. Er ist also tatsächlich wieder auf freiem Fuß. Verständlich dass dies selbst in den russischen Medien mit Kritik aufgenommen wurde. Die armen Leute die ihn nun als Nachbarn haben. 

Nichts ist unmöglich, Toyota.

 

LG der ungenießbare, knorpellige und zähe JC, echt ey...

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb JoVo:

Grüß dich, oh schmackhafter

Nein! Nein! Ich bin ungenießbar! Ich schmecke bestimmt nicht! 

...Wärst du eine schöne Dame, würde ich dir natürlich etwas anderes erzählen. 

 

vor 6 Stunden schrieb JoVo:

Ist bestimmt ein tolles Gefühl, wenn so ein Kriegsheld wieder zurückkehrt.

Aber echt ey! 😂

 

Vielen lieben Dank fürs kommunizieren durchs Kommentieren! 

 

LG JC

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