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Geschrieben

Liebe @Melda-Sabine Fischer

 

Die Zeit verschont uns nicht, das Alter bricht den Halm der Jugend. Damit gehen gravierende Veränderungen einher  - der Körper zeigt immer mehr Gebrauchsspuren und der Alterungsprozess findet im Tod sein Ende. 

Damit muss jeder leben und wer's humorig nimmt, liegt richtig!

Ich hoffe, dass einige Dinge, wie zum Beispiel Inkontinenz, mir erspart bleiben. 

 

Wieder eine humorvolle Betrachtung, der ich gerne gefolgt bin. 

 

LG Teddybär 

Geschrieben

Lieber @Teddybär, ich bedanke mich für Deinen Kommentar, Du hast mit allem ja so recht! Traurig ist es trotzdem und verleitet mich oft zum Grübeln.

 

Zu dem Gedicht hatte ich mir schon vorher Gedanken gemacht, da ich immer wieder erstaunt darüber bin, wie meine Freunde, Verwandten und Bekannten, die ich als junge Menschen kannte, im Laufe der Zeit so gealtert sein können. Auch wenn ich Schauspieler oder Sänger sehe, die ich noch aus der Jugendzeit kenne und die nicht den rechten Zeitpunkt zum Bühnenabsprung finden, bin ich doch sehr berührt davon, was das Leben nach vielen Jahren aus ihnen gemacht hat. Ich frage dann meinen Herrgott, warum er die Menschen so verwelken lässt. Ich will mich gar nicht bemühen, wissenschaftliche Erkenntnisse zu ergründen. Mich erschüttert einfach die Hinfälligkeit, die uns mit dem Alter droht. Und letztlich sehe ich ja auch mit 70 Jahren im Spiegel, was das Altern aus mir gemacht hat und spüre es jeden Tag in den Knochen.

 

Wir können es wohl nicht ändern und einfrieren lassen bis das 7. Siegel aufgebrochen ist, wäre ja auch keine Alternative. Also finden wir uns damit besser ab. 

 

Hoffen wir mal, dass wir noch viele Jahre den Rententräger schädigen können und einigermaßen fit bleiben - Melda-Sabine

 

 

Danke für weitere Likes an: @Darkjuls, @heiku, @Margarete, @Fehyla und @JoVo

  

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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Uschi R.:

Der Letztendlichkeit lassen wir einfach noch ein bisschen Zeit, OK?

Danke für Dein Lob, liebe @Uschi R.. Letztendlich wünscht man sich ja, dass man noch ein wenig Zeit hat, um Schönes auf dieser Welt zu erleben. Dies um so mehr, wenn man plötzliche Schicksalsschläge hinnehmen muss. An ihnen kann man zuweilen zwar verzweifeln, aber es ist abzuwägen, wann und warum es sich lohnt, sich wieder aufzurappeln. 

 

Ob unser Herrgott meine täglichen Gebete hört - ich weiß es nicht. Vielleicht ist er zuweilen auch eingeschlafen und träumt von seinen Himmelsschäfchen. 

 

Nutzen wir die Zeit!  -  Melda-Sabine

  • in Love 1

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