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Von blauen leeren Augen 

 

Jeden Morgen schau ich in den Spiegel

und sehe,was sonst niemand sieht

Der Tod schaut zurück vom einsamen Hügel

Er ist wie ein Sturm,der nie vorüberzieht 

 

Einst leuchteten die Augen wie der schönste Frühling,

einst spiegelten sich tausend Farben darin

Doch jetzt sind sie vom Leben müde

sie suchen schon lang nicht mehr nach dem Sinn

 

Von blauen leeren Augen,

davon träumt ich heute Nacht 

Es waren ja doch meine eignen,

was hab ich bloß gemacht?

 

Ich seh hinaus und sehe doch nichts,

als sei ich auf einmal erblindet

Die Erinnerung verfliegt ganz leis doch gewiss

Da ist nichts mehr,was uns noch verbindet

 

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Geschrieben

Hey Julia, da habe ich gleich mal weiter gelesen. Die Müdigkeit vom ständigen Kämpfen kenne ich so verdammt gut. Es gibt das Bild, dass wir selber von uns sehen, nur leider ist das, was andere Menschen von uns wahrnehmen, oft verzerrt und nicht so wie wir wirklich sind. Leere Augen sehe ich, wenn ich in die Innenstadt gehe, zur Genüge. Lass Dir bitte Dein Strahlen nicht nehmen, ich hoffe Du findest es wieder.

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