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Verwoben in des Handelns Spinnenweben

Verstricket in Konformen allerlei

Verklebt mit unsern Flügeln abzuheben

Doch bleibt es nichts, als bloße Träumerei

 

Wer sich behauptet vermag sich anzupassen

An Unrecht, Stolz, Verrat und Heuchelei

Und wer den Mut hat nur Vertrauen zuzulassen

Dem Wahnsinn wohl schon längst verfallen sei

 

Die Winde nannten wir einst unsre Freunde

Nun gelten sie als bloßer Widerstand

So frage ich, ob gar die Donnerstürme

Nicht ausgesendet sind von Gottes Hand

 

Vergebet mit, o Himmel und o Erde

Auch meine Flügel sind schon löchrig und befleckt

Und wenn ich könnte, wie ich wollte, ich dann wäre

Ein Lied des Höchsten, welches jedes Herz erweckt

 

________________________________________

 

Hallo, liebe Leser und danke für den Besuch. Ich bin neu in dieser Community und möchte mit diesem kleinen Gedicht einsteigen in die Gesellschaft weiteren Dichter. Ich freue mich über Kommentare und Anregungen.

 

Grüße

DerSeelenDichter

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