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Laura

 

Kleine Schwalbe,

freies Vöglein,

weg ziehst du von deinem Vater,

heute schon!

 

Neues Leben, mir geboren,

deine ersten Schreie tönten.

Ich war jung und voller Hoffnung,

schenkte dir das Glück der Liebe!

 

Kleine Schwalbe,

freies Vöglein,

fort fliegst du vom warmen Nest,

früh am Morgen?

 

Deine Kindheit, auch die Jugend,

lebtest du, fernab der Städte.

Etwas Traurigkeit, viel Freude,

Freiheit, Freunde, ferne Träume,

 

lerntest du hier kennen, Tochter.

Du wächst wild wie roter Sandmohn.

Schreibst entbrannt Gedichte, Schöne,

für den Mann, der dich vergöttert!

 

Kleine Schwalbe,

freies Vöglein,

weg gehst du von deinem Heim,

spät am Abend?

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