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Es liegt der Morgen in der Ferne

leuchtend stehen Himmels Sterne

und über allem wacht der Mond

der über unsren Träumen thront

 

Die Nacht verschleiert ihr Gesicht

der Akt endet im Dämmerlicht

allmählich wird die Spur erhellt

der Tag erwacht, der Schleier fällt

 

Mondes Schein, er geht zur Neige

am Horizont wechselt die Scheibe

aus blutrot Bad steigt sie empor

die Sonne - hell wie tags zuvor

 

Ein neuer Tag - ein neuer Tanz

Bewegung in des Goldes Glanz

in dem die Welt sich stetig dreht

und Nacht sich neue Schleier webt

 

 

 

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