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Geschrieben am

wo

atem
 

dunstig weich
 

sanft die lippen

des ackers

streift
 

wo

erdschollen

sich hügeln

der kälte wegen

zerplatzt
 

und täler

ergähnen

voll sickerndem licht
 

wo

sich

das

lachen

geisterhaft

in spalten schmiegt

in denen

frost die saat verzuckert
 

und des winters lied

als echo

durch junge

gräser

weht
 

erzählt

man
 

von einer

neu

geborenen
 

zeit

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  • Schön 1
Geschrieben

Danke @Jimmy Moriarty für deinen Kommentar.
Ich werde dich auch nie zwingen, es in diesem Zusammenhang zu mögen, hihi.
Ich spiele in diesem Gedicht mit Natur <-> Mensch/Körper (Atem, Lippen, Lachen etc.), ergähnen ist dann meine persönlich-poetische Wortwahl, angelehnt ans Mittelhochdeutsche (ähnlich: klaffen -> erklaffen, mhd.) 
Lieber Gruss
icarus_flew

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