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Die Liebe öffnet mein Herz weit

und mit ihm dessen Kammertür.

Die Welt tritt ein mit ihrem Leid

und Zuversicht, sie schwindet mir.

 

Ich spüre eine Ohnmacht nahen,

verfolge aber dann mein Ziel.

Es zieht sich wie ein roter Faden,

dass ich das Leid vermindern will.

 

Genügt die Kraft nur eines Korns

das Ruder noch herumzureißen?

Und ist als Anfang eines Sturms

das erste Korn nicht richtungsweisend?

 

Die Hoffnung macht das Herz mir weit

und lässt es tapfer weiterschlagen,

dass ich als Körnchen unsrer Zeit

verändern kann, statt Leid zu klagen.

 

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                               Bild by Pixabay

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