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Es sind die Themen der Nacht in deinem dunklen Haar

und wie sie mich versenken.

In alte, längst vergessene Gassen drängen.

Heiß pocht dein Atem in den Gängen. 

Sucht meine Gier, mein heißes Drängen.

 

Gott, du bist nah wie eine Engelschar 

 

Es ist Das Rauschen deines dunklen Haares.

Ich sinke in dich wie in einen Flügelschlag.

Da ist dein schönstes Lächeln, ach bewahr es 

doch auf für jeden neuen Tag

 

in dem ich durch die Gassen streiche.

Die Stadt im Rücken und im Angesicht Bekanntes, Langweiliges, zu Leichtes ,-

Lamento 

des Augenblicks.

 

Ich will dich nicht wie eine Beichte.

Reiss mich nieder, diese ganze falsche Litanei.

Reiß mich entzwei! Ich bin es Leid

im Dufte deines Haares schlafwandelnd zu gehen

und nichts mehr von mir zu verstehen,

bis auf die Gier. Das Wollen und das Flehen,

dich zu besitzen, wie Erfüllung, wie das Ende allen Sehnens; dieses ganze falsche Wähnen.

Entbeine es aus meinem Puppenspielerspiel!

Du kannst mich nicht noch mehr versenken,

weil ich schon längst der Nacht verfiel.

Weil ich dir vor die Füße fiel.

So sollst du mich ertränken:

Im Meer der Träume

ohne Namen, ohne Ziel.

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