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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Perry,

 

vielen Dank dafür, dass du dieses Gedicht mit uns teilst!

Ich habe es gerne gelesen und auch gehört. Der Vortrag gefällt mir ebenfalls.

Mich interessiert, was du mit "hoffe dass meine dichterseele nicht davon fliegt" genau meinst. Für eine kurze Antwort wäre ich dankbar!

Gestern habe ich mir deine aktuelle Homepage angeschaut, ich finde es bemerkenswert, wieviel du bereits in verschiedenen Foren gepostet hast und auch ansonsten an Poesie schon geschrieben.

 

Liebe Grüße

Jimmy Moriarty

Gast (Herbert Kaiser)
Geschrieben

Hallo @Perry

 

Schöne poetische Zeilen, die du mit uns teilst. Der Wind wirkt mitunter besitzergreifend und rüttelt an unseren Grundfesten. Unsere Träume und Erinnerungen vermag er nicht zu erschüttern, sie liegen vor Anker im Gedächtnis. 

 

LG Herbert 

Geschrieben

Hallo Jimmy,
danke füs Interesse!
 

vor einer Stunde schrieb Jimmy Moriarty:

"hoffe dass meine dichterseele nicht davon fliegt"

 Meine Intention dazu war, dass das LI zwischen seinen Erinnerungen (Handschmeichler etc.) und den aktuellen Stürmen des Lebens (Fernweh aber auch Bedrohung) hin und hergerissen ist und hofft, dass seine Seele nicht zu bald auf die letzte Reise geht. 😉
Was meine lyrischen Aktivitäten anbelangt, nahmen sie ca. 2004 ihren Anfang in der Lyrikecke (besteht leider nicht mehr). Durch die Arbeit in wechselnden Foren haben sich mittlerweile ca. 2000 Texte angesammelt. Die meisten davon gibt es gedruckt und ab 2016 als Bildgedichtbände sowie ab 2020 auch als Lyrikvideos.
Vielen Dank fürs auseinandersetzen und hineinhören in die Wortbilder!
LG
Perry

Hallo Herbert,
das hast Du treffend zusammengefasst!
Wollen wir hoffen, dass uns der Sturm des Lebens nicht zu bald erfasst. 😉
Danke fürs positive Feedback und LG
Perry

Hallo Endianslied,
freut mich, dass Dich das Wortbild am Schluss besonders ansprechen konnte.
Danke fürs Interesse und LG
Perry

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

 

Hallo Perry,

danke für diese Formulierung zu einem Ereignis, dass wir so oft am Himmel beobachten:

 

vor 1 Stunde schrieb Perry:

wolken rasen über mich hinweg als hätten
sie angst den anschluss an ihr tief zu verlieren

 

Und auch als Metapher, einfach herrlich - sollen sie doch ihrem Tief hinterherhuschen und das Himmelblau wieder freigeben.

 

LG Lydia

Geschrieben

Hallo Lydia,
Wettertiefs und Hochs sind wie das Yin und Yang des Lebens, je dunkler der Sturm umso mehr freut man sich aufs Helle der Sonne.
Danke fürs "einfach herrlich" und LG
Perry

Hallo Uschi,
eine interessante Frage, wo sich Himmel und Erde treffen?
Spontan fallen mir Berge ein, deren Spitzen bis in die Wolken reichen. Aber ich denke, in der Fantasie (Märchen) gelingt es uns leichter die Distanz zu überwinden. Zum Schluss stehen wir alle vom Jenseits(Himmels)tor und hoffen, eingelassen zu werden. 😉
In der Natur kann es sehr viele Jahre (Jahrhunderte) dauern bis ein Steinbrocken zum Handschmeichler wird. Von Menschen gemachte Steinkugeln sind optisch sicher sehr schön, aber können sie auch so mystische Geschichten erzählen wie am Strand gefundene?
Danke fürs reflektieren der Wortbilder und LG
Perry

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