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Geschrieben am

Im Winter
werden wir
mit der Abwesenheit des Lebenssinnes beschmutzt

 

Im Frühling                    
taumeln wir
zum grünenden Boden des Nichts

 

Im Sommer
glühen wir
im Feuer des namenlosen Abwartens 

 

Im Herbst
sind wir Ernte
der Enttäuschung

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Geschrieben

Hallo Fehyla, diese Zeilen sind mir einfach zu düster. Gut geschrieben ja, das klingt nach depressiver Verstimmung und nach einem, der keinen Sinn in seinem Dasein sieht. Ich denke, genau diese niedergeschlagene Stimmung wolltest Du beim Leser erreichen. Denn so wie wir ins Leben blicken, kommt es uns auch vor.

 

Liebe Grüße Juls

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